Die Wohnung als Zeichen der Selbstliebe: So richtete sich Lena Lademann in ihrer Maisonettewohnung in Düsseldorf ein

Für eine neue Folge #thirtysomething haben wir Content Creatorin Lena Lademann in ihrer Wohnung in Düsseldorf-Oberkassel besucht und mit ihr über neue Lebenswege und Einrichtungsentscheidungen gesprochen
Lena Lademann Geschenke für eine neue Wohnung
Volker Conradus / Kunst: Model Rice / Produktion: Thomas Skroch

#thirtysomething: Zu Besuch bei Influencerin Lena Lademann in ihrer Maisonettewohnung in Düsseldorf-Oberkassel.

Manchmal kommt doch alles ganz anders, als man es einst plante. Und nicht selten betreffen große Veränderungen im Leben auch den Wohnort. Man ist plötzlich mit den Fragen, wo, wie und mit wem möchte ich leben, konfrontiert – all das ist meist gar nicht so schnell und eindeutig zu beantworten. Genau diesen Entscheidungsprozess begleitete die 34-jährige Content Creatorin, Podcasterin und Grafikdesignerin Lena Lademann. Nach einer Trennung, war sie gezwungen ihr Leben nochmal ganz neu zu denken und sich genau jene Grundsatzfragen zu stellen. Für eine neue Folge #thirtysomething haben wir sie in ihrer Wohnung in Düsseldorf-Oberkassel besucht und mit ihr nicht nur über ihre Einrichtung, sondern auch über neue Lebensabschnitte, Entscheidungsfindungen, Selbstliebe und die Freiheit alleine zu sein, gesprochen.

Lena Lademann

Content Creatorin, Podcasterin und Grafikdesignerin Lena Lademann.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch

#thirtysomething: Zu Besuch bei Influencerin Lena Lademann in ihrer Maisonettewohnung in Düsseldorf-Oberkassel

AD: Lena, du bist gebürtige Hamburgerin, was hat dich nach Düsseldorf verschlagen?

Lena Lademann: Nach einer Trennung, zuvor habe ich in Köln gewohnt, war ich das erste Mal wieder mit den Fragen konfrontiert, wo und wie möchte ich leben. Ganz unabhängig von einer anderen Person. Für mich hatte eine ganz neue Lebensphase begonnen, in der ich mich nochmal komplett neu kennenlernte und ausrichtete. Ein langer Entscheidungsprozess hat mich dann nach Düsseldorf geführt.

Wie lange hast du gebraucht, um diese Fragen für dich zu beantworten?

Ich habe eineinhalb Jahre gebraucht. Ich hatte große Angst, eine Entscheidung zu treffen, weil ich Bedenken hatte, die falsche zu treffen.

Wie bist du bei dem Entscheidungsprozess dann vorgegangen?

Neben der Angst war diese Zeit natürlich auch mit Vorfreude auf all die Chancen gefüllt. Ich konnte mich endlich mal wieder auf mich konzentrieren. Ich wollte eigentlich immer ins Ausland, diesen Wunsch habe ich aber hinten angestellt, weil ich immer in Beziehungen war. Dann hatte ich aber gleichermaßen das Problem, dass ich alles wählen konnte – gerade wenn man selbstständig ist und man von überall aus arbeiten kann. Da waren einfach so viele Möglichkeiten. Ich dachte mir: „Ich kann doch jetzt alles wählen, warum sollte ich in Deutschland bleiben?“ Aber meine Mutter fragte mich damals sehr passend, wo denn die Menschen seien, die mich auch im Alltag begleiten? Und dann war es für mich ganz klar, dass ich in Düsseldorf oder Köln bleibe. Ich habe in Hamburg zwar auch meine Familie und meine engsten Freund:innen, aber das hätte sich für mich nach Stagnation angefühlt. Für den Entscheidungsprozess habe ich mir also Zeit gelassen, aber irgendwann muss man die Entscheidung fällen, denn diese Übergangszeit ist auf Dauer nicht aushaltbar.

Wo hast du diese Übergangszeit dann verbracht?

Als ich aus meiner damaligen Wohnung in Köln auszog, war Gott sei Dank eine möblierte Wohnung direkt neben meinen zwei besten und engsten Freunden in Düsseldorf frei. Ich wollte nach der Trennung selbstredend schnell ausziehen, um meinen eigenen Space zu haben und zur Ruhe zu kommen. Dort habe ich eineinhalb Jahre gelebt, drei Monate davon bin ich nach Los Angeles gereist. Ich wollte es ausnutzen, dass ich keinen festen Wohnsitz habe.

Warum ein fester Wohnsitz so wichtig ist

Hat dir in dieser Zeit etwas gefehlt?

Ich habe gemerkt, dass mich diese örtliche Ungebundenheit in der Retrospektive sehr unruhig gemacht hat. Als ich mich dazu entschieden habe, hier in Düsseldorf eine Wohnung zu suchen und dann nach ein paar Monaten auch wirklich eine neue Bleibe gefunden habe, ging es sehr schnell, dass ich mich wieder sehr angekommen gefühlt habe – und das auch in mir selbst. Ich habe gemerkt, dass eine örtliche Ruhe auch einen unfassbaren Einfluss auf meine innere Ruhe hat.

Wie hast du deine neue Wohnung dann gefunden? War es klar, dass du dir was zur Miete suchst?

Ich würde gerne irgendwann ein Objekt kaufen, aber ich wüsste aktuell noch nicht wo. Ich habe noch nicht diesen einen Ort auf dieser Welt gefunden, wo ich langfristig leben möchte. Als ich mich dann für Düsseldorf entschieden habe, habe ich dann ganz klassisch bei den Online-Anbietern geschaut, nach meinen Kriterien gefiltert und dafür die Push-Nachrichten eingestellt – und dann kam irgendwann diese Wohnung auf. Das war ein stinknormaler und vor allen Dingen schneller Prozess. Die Zusage für diese Wohnung war ganz klar eine Bauchentscheidung, weil ich mich hier intuitiv wohlgefühlt und schon Pläne geschmiedet habe, wo ich was platziere.

Das klingt unkompliziert, wie lange hast du gesucht?

Insgesamt nur drei Monate und ich habe mir auch nur vier Wohnungen angeschaut. Diese Wohnung fand ich schon beim ersten Betreten ganz toll. Mich hat das Helle und Offene gleich überzeugt – und natürlich der Kamin, das Herzstück. Ich wollte schon als Kind immer einen Kamin haben.

Wohnzimmer mit Blick nach draußen

Das Sofa von B&B Italia ist Lenas Lieblingsdesignpiece. Die Möbel und Accessoires sind bewusst in neutralen Farbtönen gehalten, wie etwa der Couchtisch von Zara Home oder der Teppich von Nordic Knots in Creme.

Volker Conradus / Kunst: Model Rice / Produktion: Thomas Skroch

Gab es bestimmte Merkmale, die dir wichtig waren?

Mir war eine bestimmte Größe wichtig und ein Balkon.

Musste es bestimmtes Viertel sein?

Ja, auf jeden Fall. Ich wollte eine gute Infrastruktur und nette Cafés um mich herum haben. Oberkassel ist einfach sehr charmant und erinnert mich an Hamburg-Eppendorf, weil hier noch verhältnismäßig viele Altbauten stehen,

Hast bewusst nach einem Neubau gesucht?

Nein, die Wohnung war in einem sehr guten Zustand. Auch die Küche ist komplett neu.

Aber hättest du dich auf ein Renovierungsprojekt eingelassen?

Ich hätte kein komplettes Bauprojekt begleitet. Das würde ich nur machen, wenn es mein Eigentum ist. Das lohnt sich für mich in einer Mietwohnung nicht. Der Einzug ging in dieser Wohnung auch sehr schnell. In eineinhalb Monaten war auch schon alles fertig, es haben nur wenige Möbelstücke noch gefehlt.

So ging Lena Lademann bei der Einrichtung vor

Wie bist du dann bei der Einrichtung vorgegangen? Hattest du ein konkretes Bild im Kopf?

Mir fällt es sehr schwer, sich für Sachen Zeit zu nehmen. Es musste gleich schön und wohnlich sein. Mein Vorteil war es, dass quasi alle Möbel schon vorhanden waren. Nach meinem Auszug aus meiner Wohnung in Köln habe ich alle Möbel eingelagert. Ich musste also nicht komplett neu überlegen, wie ich mich einrichte. Das kann natürlich total viel Spaß machen, aber nimmt auch sehr viel Zeit ein, ein Umzug ist ja auch anstrengend. Aber es war natürlich schön zu sehen, wie alle Möbel ihren Platz bekommen und man alles wieder zu seinem eigenen macht.

Es ist alles in einer sehr natürlichen Palette gehalten – Farben magst du nicht?

Ich wollte alles ein wenig zurückhaltender haben und eher über die Kunst und Accessoires Farbe ins Interior einbringen. Das ist zeitlos und es besteht nicht die Gefahr, dass es mich irgendwann nervt. Aktuell überlege ich aber noch, eine Wand im Schlafzimmer zu streichen.

Sofa mit Bild darüber

Ein gekonnter, subtiler Farbtupfer setzt das Bild von Model Rice, ihr Lieblingskünstler.

Volker Conradus / Kunst: Model Rice / Produktion: Thomas Skroch

Wie hast du deine damals Möbel ausgewählt?

Ich mag sehr gerne warme Materialien wie etwa Holz, die ich dann mit Glas oder etwas Zeitgenössischem breche. Ich bin ein sehr visueller Mensch und kann es mir meist ganz gut vorstellen, was ich in einer gewissen Ecke brauche.

Hängst du an all deinen Sachen?

Ich habe einen großen Bezug zu allen Möbelstücken, ich habe sie schließlich alle selbst ausgesucht. Da steckt ja nicht nur ein Möbelstück dahinter, sondern auch die Liebe, es sich schönzumachen. Für mich heißt es: Ich kümmere mich um mich, also will ich auch einen schönen Ort zum Wohnen haben.

Das ist eine sehr schöne Bedeutung.

Ja. Kochen hat für mich eine ganz ähnliche Relevanz und auch sehr viel mit Selbstliebe zu tun. Wenn ich koche, kümmere ich mich um mich selbst. Ich kümmere mich aber auch gerne um andere, daher ich lade oft Freunde ein. Das hat mir in meiner Übergangswohnung so gefehlt. Für mich ist es ein Bedürfnis, für Freunde da zu sein. Das hat meine Mutter schon gemacht und sie scheint es mir vererbt zu haben. Bei einem Human Design Reading, bei dem man unter anderem herausfinden kann, welchen Ort man verkörpert, kam bei mir einfach die Küche heraus. Und ich dachte mir erst: „Dein Ernst?!” Und dann habe ich mir aber gedacht, das ergibt Sinn, weil die Küche für mich Liebe, Heimeligkeit, Gemütlichkeit und Geborgenheit verkörpert. Hier kommen alle zusammen.

Das heißt, du hast viel Besuch?

Ja, ich richte sehr gerne aus. Ich mache gerne Dinnerpartys, Spieleabende und habe hier auch schon eine Silvesterparty ausgerichtet.

Warum die eigene Wohnung so wichtig für die Selbstliebe ist

Und dennoch bist du viel auf Reisen, was bedeutet dann das Zuhause für dich?

Ich glaube, gerade weil ich so viel auf Reisen bin, habe ich ein viel größeres Bedürfnis nach Stillstand und Ruhe. Und je älter ich werde, desto mehr Ruhephasen brauche ich. Ich liebe es zusammen mit Freunden Zeit zu verbringen, aber eben auch alleine zu sein – vor dem Kamin oder einem Film zu sitzen, ohne mal reagieren zu müssen. Mir ist es wichtig, eine Balance zu finden. Mein Zuhause bedeutet für mich, in der inneren Ruhe, Zufriedenheit und Selbstliebe zu sein. Ich glaube, wie gesagt, dass die örtliche Ruhe unabdingbar für mich und untrennbar von meiner inneren Ruhe ist. Man kann sich natürlich auch woanders zu Hause fühlen, aber primär muss man erstmal mit sich selbst zufrieden zu sein, um sich bei sich selbst angekommen zu fühlen.

Zuletzt: Kannst du Personen einen Rat geben, die gerade eine schwierige Situation durchgemacht haben und nochmal neu starten müssen?

Vielleicht sich selber nicht so einen Druck zu machen, die perfekte Antwort zu haben. Und so schnell alle Lösungen parat zu haben. Ich bin ein Stehaufmännchen und ein sehr positiv denkender Mensch, aber das bringt natürlich auch mit sich, dass man sehr schnell versucht so weiter zu machen und manchmal brauchen Dinge einfach Zeit. Manches muss man auch erst erfahren und erfühlen. Ich wollte nicht unbedingt der Stadt wegen in Düsseldorf landen, aber das Gefühl hat irgendwann gesagt, du brauchst wieder deins und dann kam auch die Antwort. Und das hätte ich auch nicht forcieren und beschleunigen können.

Schwarze Küche darüber ein Fenster

Die Küche wurde noch vor ihrem Einzug neu eingebaut. Die Leuchte von Louis Poulsen ist ein Pop of Color.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch
Wohnzimmer mit Sofa Hocker aus Holz und Liege

Der Hocker sowie die Stehleuchte sind von Zara Home. Sofa: B&B Italia.

Volker Conradus / Kunst: Model Rice / Produktion: Thomas Skroch
Schlafzimmer mit hellen Vorhängen

In Creme in Creme ist das Schlafzimmer gehalten und ein Fenster macht die Sicht frei auf den Wohnbereich. Bett: Hästens, Leuchte: Louis Poulsen.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch
Bett mit Leseleuchte

Leselicht: Louis Poulsen.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch
Hocker und Sideboard im Schlafzimmer

„Ich mixe gerne Vintages mit neuen Möbeln.“ So ist der längliche Beistelltisch von Massproductions, die Leuchte darauf von Louis Poulsen und der Hocker ist Vintage.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch
Badezimmer mit Badewanne und Dusche

Das Bad im oberen Stockwerk.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch
Parfums und Uhr im Bad

Düfte von Diptyque und Aesop (u.a), Uhr: Cartier.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch
Waschtisch mit Spiegel

Im Bad wird die natürliche Farbpalette weitergespielt.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch
Lena Lademann in ihrem Wohnzimmer

Lena Lademann, auf ihrem Lieblingsmöbel sitzend.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch
Wohnzimmer mit Kamin Sofa und Schreibtisch

„Wenn ich nicht unterwegs bin, arbeite ich immer zu Hause. Dann mache ich es mir aber auch immer schön, zünde mir eine Kerze an, lasse Musik laufen und mache mir einen Kaffee.“ Der Schreibtisch und der Sessel sind von NV Gallery, das Gemälde stammt von Model Rice.

Volker Conradus / Kunst: Model Rice / Produktion: Thomas Skroch
Schwarze Küche mit Fenster

Auf der ersten Etage, der zweistöckigen Wohnung, befindet sich die Küche und der Wohnbereich.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch
Eingangsbereich von Lena Lademann mit Kommode aus Holz

Das Sideboard im Eingangsbereich ist Vintage.

Volker Conradus / Produktion: Thomas Skroch

Wohnen wie Lena Lademann? So holen Sie sich den Look der Influencerin nach Hause

Zwischen Designklassikern von Louis Poulsen, Iittala und B&B Italia platziert Lena Lademann formschöne Möbel aus Holz, stilvolle Accessoires aus Glas, Keramik und Co. und schuf sich so eine lichte Oase mit Kokon-Charakter. Die schönsten Produkte zum Nachshoppen zeigen wir hier!

RoyalDesign / Louis Poulsen

Louis Poulsen

Louis Poulsen, Tischleuchte „Panthella“

Mit ihrem runden Lampenschirm und dem trompetenförmigen Sockel ist die „Panthella“-Leuchte mittlerweile zur Designikone avanciert und nunmehr in verschiedensten Größen und Farben erhältlich. Besonders praktisch: Der eingebaute Dimmer.

Ambientedirect / FRAMA

Frama

Frama, Hocker „AML“

Entworfen von Andreas Martin Löf Arkitekter für die Marke Frama erinnert der Hocker „AML“ an einen schlichten Schemel, der sowohl als Hocker, als auch als Beistelltisch eine gute Figur macht.

URBANARA

Urbanara

Urbanara, Leinen-Bettwäsche „Bellvis“

Gefertigt aus 100 Prozent natürlichem Leinen hält die Bettwäsche „Bellvis“ in den Sommermonaten angenehm kühl und liegt weich auf der Haut. Weiterer Pluspunkt: Die edlen Perlmuttknöpfe, die als Zierde und Verschluss dienen.

Connox / Ferm Living

Ferm Living

Ferm Living, Schreibtisch „Feve“

Organisch geformt und gefertigt aus FSC™-zertifizierter Walnuss kann der Schreibtisch „Feve“ ohne weiteres auch als Wandtisch oder Kosmetiktisch Anwendung finden.

Nordicwest / Louise Roe

Louise Roe

Louise Roe, Vase „Balloon“

Einzelne, aufeinandergesetzte Bubbles verleihen der Glasvase „Balloon“ ihre verspielte Form.

Thalia

The Complete Collections

The Complete Collections, Bildband „Prada Catwalk“

Auf über 600 Seiten erzählt das Buch „Prada Catwalk“ die Geschichte über das Luxus-Modehaus und gibt gleichzeitig spannende Einblicke in die vergangenen Kollektionen der Marke.

Westwing / Westwing Collection

Westwing

Westwing, Bouclé-Sessel „Sofia“

Potenzial zum Lieblingssessel: Die ausladende Form und der weiche Bezug aus Bouclé machen den Sessel „Sofia“ besonders gemütlich.

Ambientedirect_FLOS

Flos

Flos, Stehleuchte „Tab F“

Von Edward Barber und Jay Osgerby entworfen, überzeugt die Stehleuchte „Tab F“ dank eines kleinen, schwenkbaren Lampenschirms besonders als moderne Leseleuchte.

Connox / Officina Alessi

Alessi

Alessi, Wasserkessel „9091“

Mit dem „9091 Kessel“ entwarf Richard Sapper den ersten Design-Kessel für Alessi überhaupt und läutete damit eine neue Ära von Wasserkesseln ein. Besonders toll: Das musikalische Zischen und Pfeifen, das der Kessel beim Brodeln von sich gibt.

Nordicwest / Tell Me More

Tell Me More

Tell Me More, Schneidebrett „Levi“

Geradlinig geformt und mit einem praktischen Loch zum Aufhängen versehen, ist das Schneidebrett „Levi“ der schwedischen Brand Tell Me More. In zwei Größen erhältlich.