Die Design-Trends der Salone del Mobile 2024: Das sind die neuen Möbel, Leuchten und Accessoires.123
Das Fomo-Level, also die Sorge, etwas Wichtiges zu verpassen, erreicht bei Interior- und Designliebhaber:innen sowie Fachleuten der Möbelbranche jedes Jahr pünktlich im April ihren absoluten Höhepunkt. Der Grund? In Mailand findet die wichtigste Möbelfachmesse, die Salone del Mobile statt – und rundherum Hunderte von weiteren Ausstellungen und Veranstaltungen, die unter dem Begriff Fuorisalone zusammengefasst werden. Selbst für erfahrene Designredakteur:innen, die sich im Vorfeld wochenlang über die Hotspots, Einladungen und die spannendsten Kooperationen austauschen, ist es schier unmöglich, vor Ort alles Sehenswerte auch wirklich zu sehen. Glücklicherweise gibt es neben neuen Interiortrends (wir berichteten hier) noch einen weiteren Trend: Das Akronym Jomo hörte man in diesem Jahr immer wieder. Es steht für Joy of missing out und somit den entspannten Umgang damit, auch mal etwas zu verpassen.
Wer es gar nicht erst nach Mailand geschafft hat, oder sich vor Ort statt in stakkatoartigem Small Talk eher in längeren Gesprächen verfangen, und Zeit ,verbummelt hat‘ – oder aber spontan ein kühles Getränk in der warmen Mailänder Frühlingssonne den endlosen Messehallen vorzog, der sei unbesorgt. Wir haben für Sie die wichtigsten Produktneuheiten der Mailänder Möbelwoche zusammengestellt. Es folgt: Alles, was die AD-Redaktion für besonders inspirierend, aufregend, neuartig und sehenswert hielt.
Das sind die Neuheiten des Salone del Mobile 2024
Für einen guten Überblick: Das sind die schönsten Design-Neuheiten aus den Kategorien Sofas, Sessel, Tische, Stühle, Leuchten, Accessoires, Aufbewahrungsmöglichkeiten, Küche und Bad.
Machen Sie es sich gemütlich, wir starten mit dem bequemen Teil der Neuheiten. Das sind unsere Sofa-Highlights 2024.
Schwungvoll schlicht: Arflex setzt dieses Jahr auf Cini Boeris „Bobo“-Sofa von 1976. Schon zu seiner Zeit galt der Entwurf als besonders experimentell, da das Möbel nur aus einem Polster besteht und ganz ohne Rahmen auskommt.
Es ist die jüngste Designkooperation des Hauses Knoll: Die Möbelbrand arbeitete mit dem Designer Willo Perron zusammen, und entstanden ist das „Perron Pillo“, ein Sofa, das an einen Stapel übergroßer Kissen erinnern soll. „Alles, was ich mache, hat einen Hauch von Humor“, erklärt Perron.
Reflexionen gibt es bei Sofas eher selten – „doch warum eigentlich nicht?“, dachte sich Project 213A, die dieses Jahr das modulare „Porto“-Sofa mit einem Bezug aus Metallic-Kunstleder präsentierten.
Die chinesische Designerin Jiang Qiong ließ sich für ihre Kollektion für Roche Bobois von Bambus inspirieren. Die Pflanze ist in vielen chinesischen Gedichten eine Metapher fürs Leben. Und so erinnert etwa die Kopfstütze des lindgrünen Sofas an einen Bambusstamm.
Fließend, zeitgenössisch, aber dennoch zeitlos sollte die Serie „Lucio“ von Vincent Van Duysen sein. Also entwarf er eine subtile, aber sinnliche Kollektion bestehend aus Sofa, Sessel und Daybed. Dabei setzte er auf recycelte oder recycelbare Materialien.
Die Sesselneuheiten von 2024 sind vielfältig. Sie sind skulptural, poppig, monumental oder schon längst Klassiker. Suchen Sie sich was aus.
Carlo Scarpa entwarf schon 1973 die Sitzmöbelserie „Cornaro“. Und die war ziemlich zeitlos, denn heute scheint die Kollektion aktueller denn je. Hier umfasst ein Untergestell aus Buche mit glänzender Lackierung die weiche Polsterung.
So fluffy! Bei „Adiada“ von Fendi Casa streichelt man gern über die Sitzfläche. Das Designstudio FFD wollte mit der soliden Basis des Holzuntergestells einen Kontrast zu dem überweichen Polsterbezug schaffen.
Seit diesem Jahr gibt es „Marie“ von Hoffmann Kahleyss Design nun auch als Loungesessel. Dabei soll das bequeme Sitzmöbel mit seinen umarmenden Armlehnen nichts Geringeres als Geborgenheit vermitteln. Für noch mehr Komfort kann der Sessel um den passenden Fußhocker ergänzt werden.
Skulptural ist der Sessel „Narinari“ von Tiziano Guardini und Luigi Ciuffreda für B&B Italia – das erste Design des jungen Designduos für die italienische Traditionsbrand. Dabei soll der Entwurf an ein akkurates Origami erinnern.
Majestätisch wirkt der Outdoor-Sessel der Serie „La Grande Muraglia“. Die Idee funkte bereits 1981 in der Zusammenarbeit zwischen Mario Bellini und Piero Ambrogio Busnelli und wurde von Neutra nun ausgeführt. Silberner Travertin bildet hier die Oberfläche für die wasserfeste Polsterung. Oben in der Farbe Tabacco.
Martino Gampers „Sessel „Figura“ für Rubelli ist ein Pop of Color. Und das Beste daran? Mit dem Möbel können alle Designer:in werden. Gamper konzipierte den Sessel nämlich aus modularen Teilen, die man individuell zusammensetzen kann. Die vier Elemente Sitz, Rückenlehne, Armlehnen und Seiten kommen je in drei verschiedenen Formen. Ergänzt wird das Design um die klaren Farben der Rubelli-Stoffe – die selbstredend ebenfalls frei ausgewählt werden können.
Fumie Shibata ließ sich für seinen „Eri“-Sessel für Flexform von einem aufgestellten Jackenkragen inspirieren, und so scheint einen die mit geschmeidigem Leder bezogene Sitzschale zu umarmen. Dicke, weiche Polster und Kissen erhöhen den Komfort.
Chrom, Edelstahl, Metall oder Aluminium gehörten auf der Salone wohl zu den Materialien der Stunde. Acapulco Design und A Manual präsentieren, in ihrer erstmals gemeinsam entwickelten Sonderedition, den Stuhlklassiker im Chrom-Look.
Accessoires
Ob Vasen, Teekannen oder gar Sportgeräte, die von Künstler:innen und Designer:innen einen neuen Look bekommen haben – diese Accessoires machen den kleinen, aber feinen Unterschied.
Alles Halbe ist nicht gleich schlechter, dachte sich wohl Zaven, als sie die Vasen und die Tischchen aus Keramik für Bitossi entwarfen. So kreierte das Duo Vasen, die so scheinen, als seien sie gehälftet oder gar geviertelt.
Cheers! Daniel Nikolovski entwarf für seine Brand schmucke Gläser, die gleich zweierlei Funktionen haben: Es sind einmal elegante Martinigläser, und dreht man sie um, hat man nonchalant Shot-Gläser.
Altbewährt und doch neu! Michael Anastassiades gab dem traditionellen Espressokocher mit „Menhir“ einen zeitgenössischen Look, dabei tauchte er den Griff sogar in die Trendfarbe Burgundy.
Sport, aber mit Stil. Technogym feiert dieses Jahr den 40. Geburtstag. Das zelebriert das Fitnessunternehmen mit 40 Sondereditionen der „Technogym Bench“. Hier die Kreation von Patricia Urquiola.
Bitte Platz nehmen! Hier kommen die schönsten neuen Stühle aus Mailand, die sich klassisch, raffiniert, extravagant oder gar reediert zeigen.
Die griechische Architektin und Designerin Kiki Goti erforscht, wie Farben, Oberflächen und Materialarten zueinander stehen. Genau deshalb kommt der „OO+II Nested Chair(s)“ als multifunktionale Sitzkonstruktion daher: Der Aluminiumstuhl kann ganz für sich alleine stehen oder mit einem Sitz aus Eschenholz kombiniert werden.
Die Sitkafichte hat in Norwegen keinen besonders guten Ruf. Denn sie breitet sich rasch aus und übergeht dabei oft andere Holzarten. Oskar Keller macht es sich zur Aufgabe, das Material sinnvoll zu nutzen – für zeitloses Möbeldesign.
In der neuen 15-teiligen Kollektion verleiht Christophe Delcourt seiner Bewunderung für die Welt des Pferdesports Ausdruck und erschafft eine Atmosphäre, die Strenge und Natürlichkeit in Einklang bringt. Den ledernen „CLE“-Chair gibt es sowohl in Rostbraun als auch in der Farbe „Tundra Taupe 603“.
Dass der Lounger, der Teil der neuen Möbelserie „Volkshaus“ ist, an die architektonischen, traditionellen Konstruktionen in Japan denken lässt, kommt nicht von ungefähr. Herzog & de Meuron entwarfen den mit Kordeln bespannten Sitz für ClassiCon und ließen sich von den dortigen Holzverbindungen inspirieren.
Was haben die Automobilwelt und Möbeldesign gemeinsam? Bei Ralph Lauren eine ganze Menge. Der „CF1“-Stuhl ist von Laurens McLaren F1-Rennwagen inspiriert. Beide zeugen von braunem Sattelleder und Hightech-Karbonfasern.
Der spiegelnde Stuhl aus verchromtem Edelstahl zeigt, dass uns jegliche Aluminiumarten im Möbeldesign noch länger begleiten werden, doch mit guten und bisweilen auch tiefgründigen Gründen. „La Mer“ beispielsweise macht auf die Kraft des Wassers aufmerksam.
In Alcova ziert Tom Feredays Möbelfamilie aus Travertin den Bereich vor der Villa Borsani und stellt die Wirkung von natürlicher Schönheit einmal mehr unter Beweis.
Zum Stuhl der passende Tisch! Diese Neuheiten und Materialien aus Mailand überzeugen uns.
Die in Venezuela geborene Architektin Irene Goldberg glaubte schon immer an die Auflösung der Grenzen zwischen Bildhauerei, Architektur und Möbeldesign. So gleichen ihre Tische selbst vielmehr kleinen Kunstwerken, die von der Galerie Nilufar in Mailand gezeigt wurden.
Für die italienische Traditionsfirma Baxter verschmolz der in Mailand ansässige Innenarchitekt Hannes Peer traditionelles mit zeitgenössischem Design. Im Ergebnis stützt dabei ein Element das nächste.
Für „Assiale“, den es als Tisch in zwei Ausführungen gibt, ließ sich Piero Lissoni von der Struktur einer Brücke inspirieren – doch nicht irgendein Konstrukt. Die Brücke des Films „Blues Brothers“ stand Pate dafür.
Schimmernd und glänzend: Die neue Ess- und Couchtischkollektion aus Acrylharz hält, was ihr Name verspricht.
Erst auf den zweiten Blick wird ersichtlich, dass die sich windenden, dünnen Stahlrohre in Blau, die den Glastisch des „Cord Tables“ tragen, mit Kordeln ummantelt sind.
Zart und bestimmt zugleich: Die „Sekka“-Tische, für die c mit dem in London ansässigen Designer Tino Seubert und Bianco67 zusammenarbeitete, zeigen, wie vielschichtig traditionelle Marmorarten sein können.
Selten kamen Möbel, die Stauraum schaffen und zur Ordnung verhelfen, so außergewöhnlich daher. Die schönsten Schränke und Regale finden Sie hier – lassen Sie sich inspirieren!
So elegant, wie laut griechischer Mythologie Andromeda selbst gewesen sein soll, ist auch das neue Regal der gleichnamigen Kollektion, für die UniFor mit dem Londoner Designstudio LSM zusammenarbeitete.
Gemeinsam mit Barcelona Design entwarf das Duo Muller Van Severen die neue verspiegelte Schrankkollektion „Bridges“, die in orangefarbenem, grünem bis schwarzem oder dunkelblauem Glanz erstrahlt.
Zum Salone del Mobile entwickelten Draga & Aurel gemeinsam mit der Galerie Rossana Orlandi das Konzept des Apartment of Wonder. Teil davon? Das „Glint Cabinet“, das fluoreszierend wirkt, teils transparent anmutet und aus Lucite-Platten gefertigt ist.
Schon jetzt ikonisch: der Acerbis x Gucci „Storet“-Schrank, der 1994 entworfen wurde und dieses Jahr in Mailand als Teil der neuen, in Bordeaux erstrahlenden „Ancora“-Kollektion gezeigt wurde.
Spot on! Das sind die spannendsten Leuchte-Neuheiten der Stunde, bei denen modernste Technik auf innovative Materialien und poetische Formen trifft.
Harry Thaler präsentiert in Zusammenarbeit mit der 3D-Materialmarke econitWood die Ausstellung „Printed Nature“. Im Rahmen von Alcova zeigt der Designer im prächtigen historischen Ambiente der Villa Vagatti eine Serie von Leuchten und Möbel, die im innovativen 3D-Druckverfahren aus Holzresten hergestellt wurden.
Wie am Lagerfeuer: Die neue Akkuleuchte „Fire“ von Grau ist gänzlich frei von blauem Licht und fördert darüber hinaus durch seine warme Lichtfarbe die Produktion des Entspannungshormons Melatonin, was sich positiv auf das Gemüt und das Schlafverhalten auswirken soll.
„SuperWire“ ist die erste modulare Leuchtenfamilie, die von Formafantasma für Flos entworfen wurde: Die Serie besteht aus Glasplatten und poliertem Aluminium. Ihr Design entstand aus dem Wunsch heraus, eine Lichtquelle zu schaffen, die ein warmes und homogenes Licht abgibt – und dabei elegant ist, aber zugleich einen industriellen Flair hat.
Die kleineren, sehr schlanken Pendelleuchten „Coro“ haben eine Zoom-Optik für
perfekte Lichtinszenierung. In dieser neuen Serie sind alle Eigenschaften und
Besonderheiten von Occhio präsent, von „touchless control“ über „Occhio air“ bis „color
tune“. In Kombination mit der „Occhio fireball“-Technologie wird daraus „Coro moon“. Das Licht
kann dabei in alle Richtungen gelenkt werden, ohne die Position der Kugel zu
verändern.
Hinter dem Namen Interni Venosta verbirgt sich ein Verweis auf die Designerin Carla Venosta, der jedoch keine Neuinterpretation ihres Werks darstellen soll, sondern vielmehr ein Zitat der Kultur und des visionären Stils ihrer Ära, das sich auf die Mailänder und italienische Eleganz der Vergangenheit bezieht. Eine Ära in der Moderne und die Avantgarde mit dem Klassischen verschmolzen.
Alle zwei Jahre findet die Eurocucina während des Salone del Mobile statt – hier werden die heißesten neuen Küchentrends und Entwicklungen vorgestellt. 2024 war es wieder so weit. Hier sind unsere Favoriten.
Onyxschwarze Eiche in Kombination mit einer rauchigen, verspiegelten Oberfläche: „The Fireplace“ ist die neue Next125-Kampagne, die gemeinsam mit Pritzkerpreisträger Francis Kéré entstand. Die atmosphärische Küche mit den neuen Oberflächen wurde im Rahmen der Eurocuchina erstmalig vorgestellt und in einem von Kéré entworfenen Pavillon präsentiert. Der Holz-Pavillon in archaischer Formsprache setzt einen spannenden Kontrast zur Ästhetik der minimalistischen Küche.
Designerin Natalia Criado arbeitet eng mit erfahrenen Kunsthandwerkern aus Kolumbien und Italien zusammen, um einzigartige Kreationen zu schaffen, die Design und Handwerkskunst vereinen. Ihre minimalistischen Objekte verleihen alltäglichen Gegenständen eine skulpturale Qualität.
Diesel Living und Iris Ceramica stellten ihre in Kooperation entstandenen Fliesen „Aged Concrete“ vor. Mit ihrem rauen und unprätentiösen Aussehen ist die Kollektion eine Hommage an rohen Sichtbeton. Die robusten Fliesen machen sich flexibel einsetzbar, machen sich aber in der Küche besonders gut.
Ein (futuristischer) Fels in der Brandung: Die expressive Küchenzeile „Nami“, die der deutsche Hersteller Eggersmann in Kooperation mit dem New Yorker Designbüro YabuPushelberg entwickelte. Auf einem geometrischen Steinsockel balanciert elegant die Arbeitsplatte.
Mit seinen innovativen Kochfeldabzügen hat Bora einen Namen in der Premium-Küchenbranche gemacht. Nun ergänzt das Unternehmen sein Sortiment um den platzsparenden Einbauvakuumierer „QVac“. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: vom Vakuumieren von Lebensmitteln für das Sous-vide-Garen im BORA X BO-Dampfbackofen oder im Kochtopf über das Marinieren bis hin zum Vakuumieren für eine längere Haltbarkeit von frischen Lebensmitteln.
Skulpturales, Konfektionierbare Formen aus dem 3-D-Drucker, Luxuriöses, aber auch Platzsparendes für kleine Wohnungen: Die Badneuheiten der diesjährigen Möbelwoche in Mailand haben sich gewaschen.
Bad-Interior-Unternehmen Vallone stellte gemeinsam mit Fabian Freytag Waschtisch „Tiore“ vor. Der Name ist eine künstlerische Fusion der italienischen Wörter „Torre“ (Turm) und „Fiore“ (Blume). Denn Möbel und Aufsatzbecken erinnern an einen Turm, während die organischen Formen von Spiegel und Lampe die Assoziation einer Blume hervorrufen.
Alape stellt die Säulenwaschtische „Xcut“ und „Xcross“ vor, deren Design die geschlossene Zylinderform der bodenstehenden Waschtischsäulen auflöst und auf schlanke Stahlstreben reduziert. Eine luftige Lösung, die besonders für kleinere Bäder überzeugt.
Dusch-Neuheit bei Dornbracht: Die Dusche „Aquahalo“ wurde von Michael Neumayr nach dem Vorbild eines klassizistischen Kristallkronleuchters gestaltet. Eine luxuriöse Erlebnisdusche mit drei Stahlarten.
Das Highlight der Ausstellung bei Grohe bildete die konzeptuelle „Icon 3D Kollektion“: Die im 3D-Metalldruckverfahren hergestellten Produkte erlauben vollkommen neue Formen sowie Möglichkeiten zur Maßanfertigung auf ganz neuem Niveau.
Die neuen Bad-Accessoires der Kollektion „Of.Line“ von Sebastian Herkner für Dekor Walther zeichnen sich durch einen spannenden Materialmix aus: Massives Aluminium verbindet sich mit handgefertigtem Porzellan, wobei die kühle grafische Struktur des Aluminiums durch die warmen Farbtöne des Porzellans kontrastiert werden.



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