Arbeitszimmer einrichten: Mit diesen smarten Tipps gelingt es

So arbeiten Sie konzentriert im Homeoffice: Wir haben bei Experten nachgefragt und verraten praktische Einrichtungstipps, wie Sie Ihr Arbeitszimmer zu Hause gestalten können.
Arbeitszimmer einrichten Mit diesen smarten Tipps gelingt es

Arbeitszimmer einrichten: Das sind die besten Tipps.

Arbeite nur, dann kommt die Freude von selbst. Das hat Goethe angeblich einst gesagt. Beweisen lässt sich das heute nicht mehr – und doch ist die Vorstellung verlockend, dass der große deutsche Dichter seine Weisheiten zu gelungener Arbeitskultur an seinem Schreibtisch in Weimar zum Besten gab. Der hatte vier Füße aus Esche und einen Korpus aus Birnbaumholz mit insgesamt 19 Schubladen. Und darauf? Stand das vielleicht exzentrischste Deko-Objekt überhaupt: ein Totenkopf, von dem Goethe (fälschlicherweise) glaubte, es sei das Haupt von Schiller höchstselbst.

Goethe hatte offenbar ein Gespür für anregende Accessoires, der Schädel war ihm eine Quelle der Inspiration. In seinem Büro setzte er ansonsten auf zurückhaltendere Möbel, weil „eine Umgebung von bequemen geschmackvollen Möbeln“ ihn in einen passiven Zustand versetzte. Wir lehnen uns aus dem Fenster und widersprechen diesem großen Heimarbeiter erster Stunde: Auch mit geschmackvollen (und bequemen!) Möbeln arbeiten Sie im Homeoffice effektiv. Versprochen!

Arbeitszimmer einrichten: So geht's

Wir behaupten: Ein stilsicheres Umfeld bereitet beim Arbeiten mehr Freude als graue Bürotristesse. Deshalb lassen immer mehr Unternehmen ein Stück Zuhause ins Büro – und immer mehr Deutsche nehmen das Büro mit nach Hause. Früher nannte man das Telearbeit, heute schnöde: Homeoffice. Doch wie arbeitet man von zu Hause effektiv, und welche Rolle spielt dabei eine ansprechende Gestaltung? „Zumindest ist es wichtig, dass kein Bett im Raum steht“, empfiehlt Interiordesignerin Nora Witzigmann.

Witzigmann setzt auf ein Key-Piece, zu dem man eine persönliche Bindung hat; ein solider Schreibtisch von den Großeltern vielleicht, ein Vintage-Fund oder eine Maßanfertigung. „Das macht den Raum persönlich.“ Bestes Beispiel: Byredo-Gründer Ben Gorham ließ seinen Arbeitstisch vom schwedischen Architekten Christian Halleröd maßfertigen, weil er unbedingt einen „cleanen, fast japanischen“ Schreibtisch wollte, der den Ansprüchen seines barocken Arbeitszimmers gerecht werden musste.

Ben Gorham Ben Gorham office Ben Gorham büro

Den Schreibtisch hat Christian Halleröd für Ben Gorham maßgefertigt.

Felix Odell / Link Image

Arbeitszimmer einrichten: Das Wichtigste im Homeoffice

  • Der richtige Schreibtisch
  • Ein guter Stuhl
  • Aufbewahrung & Ordnung
  • Beleuchtung
  • Technik
Der richtige Schreibtisch

Wir lernen: Der Schreibtisch ist das vielleicht wichtigste Stücke im Homeoffice. Um dieses Möbelstück besser zu verstehen, begeben wir uns auf eine kleine Zeitreise ins 15. Jahrhundert. Was das Schreiben betrifft, ist es ein Jahrhundert der Umbrüche. Johannes Gutenberg experimentiert mit gedruckten Lettern, und die mechanische Vervielfältigung von Schrift verhilft dem Geistesleben zu neuem Aufbruch. Auch das Schreibmöbel macht eine steile Entwicklung durch. Vom mittelalterlichen Schreibbrett zum Kastenschreibtisch mit ersten Staufächern, später zum Tischpult mit Scriptor. Werkbund, Bauhaus und Art déco machen Schreibtische schlanker und funktionaler. 1930 entwirft Marcel Breuer seinen Schreibtisch „S 285“. Dessen Nutzflächen schweben scheinbar frei und werden nur durch dünne Stahlrohre gehalten. Die Schreibtischplatte besteht aus Esche – denn auf Holz lässt es sich besser schreiben als auf Stahl. Das weiß auch Egon Eiermann, der rund 20 Jahre später einen Schreibtisch mit ähnlichem Prinzip entwirft: Der minimalistische „Eiermann“ wird von einem schlanken Metallgestell gehalten, das sich mit verschiedensten Platten kombinieren lässt. „Wer die Möglichkeit hat, sollte einen ausreichend großen Schreibtisch wählen, der im Idealfall freisteht“, empfiehlt das Berliner Duo Antonius Schimmelbusch in der AD Stilschule zum Thema Homeoffice. Das ist aber natürlich nicht immer der Fall, gerade in einem kleinen Arbeitszimmer muss auch mal um die Ecke gedacht werden: „Für einen Laptop reicht aber auch schon eine Tiefe von 60 Zentimetern, dafür kann man auch schon ein Regalfach zum Schreibtisch erweitern.“

&Tradition / Connox

&Tradition

&Tradition, Schreibtisch „Palette Table“

Dynamisch und skulptural präsentiert sich der „Palette Table“, ein Entwurf von Jaime Hayon für &Tradition. Die runde Ablageplatte ist wahlweise in Marmor oder Metall erhältlich.

Montana / Nordic Nest

Montana

Montana, Schreibtisch „Studio“

Bei „Studio“ handelt es sich um einen Schreibtisch zur Wandmontage, der im Inneren eine praktische Magnetwand, sowie ein Regal und zwei Tabletts enthält, und sich bei Nicht-Benutzung im Handumdrehen zuklappen lässt.

Richard Lampert / Design Bestseller

Richard Lampert

Richard Lampert, Schreibtisch „Eiermann 2“

Der Schreibtisch „Eiermann 2“ basiert auf dem berühmten Entwurf von Egon Eiermann aus den 1950er und besticht durch seine visuelle Leichtigkeit.

Normann Copenhagen / Nordic Nest

Normann Copenhagen

Normann Copenhagen, Schreibtisch „Journal“

Vier ausgestellte Stahlrohre mit Querverstrebungen an drei Seiten bilden die stabile, dennoch filigrane Basis des Schreibtisch „Journal“. Eine Schublade bietet Platz für Stifte, Papier und Co.

Key-Piece: Der „Eiermann 1“ von Egon Eiermann

Der verlässlichste Freund des Architekten ist seit Jahrzehnten der Arbeitstisch „Eiermann 1“, der sich leicht zum Zeichentisch mit schräg gestellter Platte umfunktionieren lässt. Seine Standfestigkeit bei geringem Materialeinsatz verdankt das 1953 entworfene Gestell einem schrägen, raumdiagonalen in einer Ebene verschweißten Kreuz zwischen zwei Seitenrahmen. Richard Lampert erwarb 1995 die Rechte an Egon Eiermanns Originalgestell von 1953, dem er den Namen „Eiermann 1“ gab.

Doch so ein Eiermann braucht mit einer Mindestbreite von 1,20 Meter ausreichend Platz. „Ich merke bei der Gestaltung von Homeoffices immer wieder, dass ihre Inhaber sich vor allem eine Fläche wünschen, um Dinge abzulegen – auch gedanklich“, sagt Nora Witzigmann. Heißt: Briefe landen nicht auf der Konsole im Flur, sondern auf dem Arbeitstisch im Homeoffice. Wer ein kleines Büro und weniger Platz hat, ist deshalb vielleicht mit einem Sekretär besser bedient. Der ist schmaler und hat im Homeoffice einen klaren Vorteil: Er ist herrlich diskret – denn (nicht) erledigte Arbeit verschwindet am Abend hinter verschlossenen Türen.

Wer auch dafür nicht den Platz hat, breitet sich auf dem Esstisch aus. Der sollte dann aber so geräumig sein, dass Arbeit auch einmal auf einer Hälfte des Tisches liegen bleiben kann; sortiert und aufgeräumt, versteht sich. „Ich arbeite gerne in der Küche“, verrät Witzigmann. Am Esstisch lässt sich Unordnung vermeiden, indem man Schreibutensilien auf einem Tablett sortiert. Dokumente verschwinden in einem praktischen Rollcontainer, der sich flexibel von Zimmer zu Zimmer ziehen lässt und abends an seinen festen Platz zurückkehrt.

Ein bequemer Stuhl

Ein guter Schreibtischstuhl kommt auf Rollen, ist drehbar und im besten Fall ergonomisch. Vitra bietet diverse Modelle an; zum Beispiel den „EA 104“ (ein Entwurf der Eames') oder den „Softshell Chair“ von Ronan & Erwan Bouroullec. Aber: Diese Modelle schreien förmlich „Büro“ – wer im Homeoffice deshalb lieber auf Rollen verzichten möchte, ist möglicherweise mit einem bequemen Esszimmerstuhl besser bedient. Die Möbelmanufaktur Wagner hat sich auf gesundes Sitzen spezialisiert und Modell „W 1960“ macht nicht nur am Esstisch, sondern auch am Schreibtisch eine gute Figur. Besonders beweglich ist Vitras wippender „Tip Ton“ von Barber & Osgerby. Nora Witzigmann verzichtet ganz auf einen klassischen Bürostuhl und sitzt zu Hause „auf einem alten Thonet-Freischwinger.“

Thonet / Ambiente Direct

Thonet

Thonet, Bürostuhl „S 43 FDR“

Den renommierten Freischwinger „S 43“aus dem Jahr 1931 gibt es nun auch auf Rollen.

HAY / Ambiente Direct

Hay

Hay, Bürostuhl „About A Chair 253“

Der Bürostuhl „ACC About A Chair“ vereint Form, Funktion, Komfort, Detail und Ästhetik in einem und lässt sich in zahlreichen Varianten konfigurieren.

GUBI / Ambiente Direct

Gubi

Gubi, Bürostuhl „Beetle“

Für noch mehr Flexibilität ergänzten GamFratesi beim „Beetle Meetingstuhl“ einen praktischen Drehmechanismus.

Hübsch / Westwing

Hübsch

Hübsch, Bürohocker „Architect“

Mit Rollen versehen wird „Architect“ zum flexiblen (und gepolsterten!) Gefährt für das Arbeitszimmer.

Die richtige Wandfarbe im Arbeitszimmer

Wenn wir in den letzten Jahren in einem Punkt wesentlich mutiger geworden sind, dann ist es wohl die Farbgestaltung in den eignen Räumen. Auch das Arbeitszimmer sollte dabei genauso wohnlich und atmosphärisch gestaltet sein, wie der Rest der Wohnung, schließlich verbringen wir hier eine Vielzahl von Stunden am Tag. Und wie so oft hat die passende Wandgestaltung darauf einen erheblichen Einfluss – aber welche? Grundsätzlich ist die Farbwahl abhängig von der Zimmergröße und -ausrichtung, sowie den vorherrschenden Lichtverhältnissen. Während sich kühle Farbe besonders für offene Räume eignen, schaffen warme Farbtöne ein wohnliches Ambiente. Matte Farben hingegen benötigen viel Platz, um zu wirken. Geht es nun an die konkrete Wahl der Farbrichtung, so wird Blau nachgesagt, die Konzentration zu fördern. Gleiches gilt für Lila, nur das Lila-Töne im Vergleich zu beruhigenden Blau-Tönen energetischer wirken. Eine grüne Wandfarbe hinterlässt eine entspannende und behagliche Arbeitsatmosphäre, ebenso wie dunkle Erdtöne, welche übrigens überaus gut zu Holzmöbeln harmonieren.

Die richtigen Lichtverhältnisse schaffen

Studio Note Gelb ApartmentCorona Quarantäne Homeoffice

Zwei Arbeitsplätze hat Note Design Studio vor dem Fenster platziert. Die Fläche ist begrenzt – dafür sind die Lichtverhältnisse optimal.

Note Design Studio

Im Homeoffice ist die richtige Beleuchtung unabdingbar, und die entsteht durch die Kombination verschiedener Lichtquellen. Am besten steht der Schreibtisch vor dem Fenster, so wird man mit ausreichend Tageslicht versorgt. Abends sorgt eine Schreibtischleuchte für produktive Atmosphäre. Denn: Schlechtes Licht kann die Konzentration maßgeblich beeinträchtigen. „Im Wohnbereich stellen wir fest, dass die ideale Farbtemperatur bei 2700 Kelvin liegt“, weiß Occhio-Gründer Axel Meise. Im Arbeitsbereich sind es allerdings schon 3000 Kelvin – wenn nicht sogar mehr. Heißt: Warmes Licht ist im Essbereich ideal, nicht aber im Homeoffice. Bei Occhios neuer Deckenleuchte „Mito“ lässt sich die Farbtemperatur flexibel einstellen – eine kluge Ergänzung für Heimarbeiter, die am Esstisch arbeiten und trotzdem auf die optimale Beleuchtung Wert legen.

Der Klassiker unter den Tischleuchten ist die „Tolomeo“, die Michele De Lucchi vor 30 Jahren für Artemide entwarf. In der Nähe von Mailand arbeitet eine ganze Fabrik nur an der „Tolomeo“ – und stellt rund eine halbe Million Exemplare im Jahr her. De Lucchis Leuchte gibt es in zahlreichen Versionen, im Mini-Format, in unterschiedlichsten Farben, für die Wand, als Bodenleuchte und sogar für den Außenbereich.

Muuto / Connox

Muuto

Muuto, Tischleuchte „Tip“

Eine Tischleuchte der Meisterklasse: „Tip“ verfügt über verstellbare Kopf- und Armteile, sowie einen praktischen Diffusor und Dimmerfunktion.

Artemide / Connox

Artemide

Artemide, Tischleuchte „Tolomeo Micro“

„Tolomeo Micro“ ist die kleinere Variante der ikonischen „Tolomeo“-Leuchte von Artemide und eignet sich daher perfekt für das Home-Office.

HAY / Connox

Hay

Hay, Tischleuchte „Apex“

Angelehnt an die klassische „Banker's“-Leuchte des britischen Designers John Tree trägt die Tischleuchte „Apex“ einen gefalteten Schirm aus Stahl, der sich um 360 Grad drehen lässt.

louis poulsen / Breuninger

Louis Poulsen

Louis Poulsen, Tischleuchte „AJ Mini“

Für Louis Poulsen entwarf Arne Jacobsen die Tischleuchte „AJ Mini“, die sich mit ihren schwenkbaren Leuchtenkopf flexibel ausrichten lässt und angenehm diffuses Licht abgibt.

Stauraum und Aufbewahrung

Wer einen Blick ins Büro des Byredo-Gründers Ben Gorham wirft, wird dort einen aufgeräumten Raum vorfinden. Keine Spur von Akten, Briefen, Post oder Rechnungen. Lediglich seinen Inspirationsquellen räumt er viel Platz ein: Bücher und Magazine liegen griffbereit auf dem großen Schreibtisch. Zu Hause gilt: Unordnung lenkt ab. Post oder Rechnungen sollten sorgsam verwahrt werden, Zeitschriften und Magazine verschwinden in Zeitschriftensammlern und Aufbewahrungsboxen – oder werden alphabetisch oder nach Farben sortiert. Gerade Linien bringen Ruhe in einen Raum. Das gilt auch für offene Regale. Geschlossene Schränke fügen sich optimal in den Raum ein, wenn sie die Farbe der Wand aufgreifen. Und: „In kleinen Räumen würde ich auf niedrige Möbel setzen, zum Beispiel auf ein Sideboard oder Beistelltisch“, sagt Nora Witzigmann. „Aber natürlich ist auch eine Bücherwand toll.“ Witzigmann schlägt ein Vintage-Regal als Gestaltungselement vor, zum Beispiel das Regal „606“ von Dieter Rams für Vitsœ. Das gibt es natürlich auch neu. Ein Hingucker ist auch die Regalwand „Endless Shelf“ von Studio Aisslinger für Porro, etwas preiswerter Regal „Stacked“ von Muuto, das sich flexibel zusammenstellen lässt.

New Works / Design Bestseller

New Works

New Works, Regal „Display 1900“

„Display“ ist Teil der Shelving-Kollektion von New Works und passt sich als flexibles, dreiteiliges Regalsystem dem persönlichen Bedarf an.

Muuto / Design Bestseller

Muuto, Regal „Stacked“

Das Regalsystem „Stacked“ besteht aus mehreren Einsätzen und lässt sich ganz nach Bedarf frei erweitern.

Technik: Kabelchaos Adé

Kabelmanager von E15.Corona Quarantäne Homeoffice

Kabelmanager von E15.

E15

Nicht immer schön, aber im Homeoffice essentiell: die technische Ausstattung. „Wer ein Haus plant, denkt am besten an einen Bodenauslass im Homeoffice, in dem dann die Kabel verschwinden“, rät die Expertin Witzigmann. Wer diese Möglichkeiten nicht hat, versteckt Kabel bestmöglich. Westwing-Gründerin Delia Fischer, die wir im neuen Headquarter des Unternehmens in München (im Video oben) besuchten, hat für ihren Drucker eine Box mit einem Loch für das Stromkabel in der Rückwand anfertigen lassen. Aber es muss nicht immer eine Maßanfertigung sein: Immer mehr Hersteller bieten Lösungsvorschläge an – so können E15-Tische mittlerweile mit integriertem Kabelmanagement bestellt werden

Konstantin Slawinski / Connox

Konstantin Slawinski

Konstantin Slawinski, Kabelbox

Die Kabelbox von Konstantin Slawinski lässt Netzteile und Kabel hinter einem Korpus aus pulverbeschichteten Stahl im Nu verschwinden. Die Auflage der Box ist in Leder, Filz oder Kork erhältlich.

Pedestal / Design Bestseller

Pedestal

Pedestal, Steckdosenleiste „Power Bar“

Ganze zwei Meter beträgt die Kabellänge der Steckdosenleiste „Power Bar“ von Pedestal, die sich dank einem magnetischen Boden einfach fixieren lässt.

Die schönsten Accessoires für das Homeoffice

Klar, das A und O in einem Arbeitszimmer ist der Schreibtisch. Doch Wohnlichkeit und Atmosphäre gelingt damit alleine nicht. Wie so oft sind es die kleinen Dinge, die zu mehr Behaglichkeit beitragen und für Freude am Arbeitsplatz sorgen. Zimmerpflanzen etwa, die sehen nämlich nicht nur äußerst dekorativ aus, auch verbessern sie Raumklima und Luftqualität. Bunte Accessoires, wie ein Briefbeschwerer, eine Dokumentenablage oder ein hübscher Stiftehalter avancieren zum Hingucker, praktische Utensilien wie Tool Boxes oder eine Pinnwand geben auch überflüssigem Kleinkram Ordnung. Und Hand aufs Herz, mit einem schönen Papeterie-Set, läuft die Organisation und Struktur doch wie von selbst.

AYTM / Design Bestseller

AYTM

AYTM, Magazinhalter „Curva“

Auf Achterbahnfahrt: Zwischen Wellen und Kurven trägt „Curva“ Magazine und Hefte.

Muuto / Connox

Muuto

Muuto, „Arrange Desktop Organizer“

Die stapelbaren Tabletts des „Arrange Desktop Organizer“ sorgen für Ordnung am Arbeitsplatz und lassen sich mit passenden Deckeln aus Kork verschließen.

vitra. / Design Bestseller

Vitra

Vitra, „Toolbox RE“

Nachhaltiger Aufbewahrungsprofi: Die „Toolbox RE“ ist die Weiterentwicklung der klassischen Toolbox und besteht zu 100% aus recycleten Materialien.

ferm living / Design Bestseller

Ferm Living

Ferm Living, Stiftehaler „Yama“

„Yama“ ist das japanische Wort für Berg und bezeichnet ziemlich genau die skulpturale Form des praktischen Stiftehalters.

Die besten Tipps von Antonius Schimmelbusch zum Thema Arbeitszimmer einrichten:

AD Stilschule erklärt: So richten Sie ihr Homeoffice ein.