Über den seltenen Glücksfall erhalten gebliebener Originaleinbauten: So wohnen Yasin Müjdeci und Laura Linauskaite in Berlin

Ein Dachaufbau aus den Neunzigerjahren mit organischer Aluminiumstruktur: Für #thirtysomething haben wir den Voo-Store-Gründer Yasin Müjdeci und die Modeexpertin Laura Linauskaite in Berlin besucht
Thirtysomething Berlin Voo Store Gründer und Modeexpertin
Daniel Farò

Zu Besuch bei Laura Linauskate und Yasin Müjdeci in Berlin – ein Gespräch über Mode, Formen und das Lebensgefühl in einer sich wandelnden Stadt.

Auf der Suche nach einer Mietwohnung entdeckten Yasin Müjdeci und Laura Linauskaite ein einzigartiges Juwel: einen Dachaufbau im Westen Berlins, der in den frühen Neunzigerjahren gebaut wurde. Die Zimmeraufteilung ist ungewöhnlich, ebenso die raumgreifende, eingebaute Aluminiumstruktur mit offenem Einbauregal. Deren organische Form strukturiert das Erdgeschoss der Wohnung – und nimmt in Kauf, dass Wohnfläche verloren wird, die in einer Großstadt ja eigentlich das Nonplusultra ist. Typisch Postmoderne, möchte man da rufen, schließlich ist das die Schublade, in die man alles steckt, was in den Neunzigern entworfen wurde, kaum rechte Winkel hat und eher dem Motto form follows fiction als form follows function folgt. Aber ist es so einfach? Vor allem war es die Formsprache von Zaha Hadid, die den Architekten Stefan Sterf inspirierte. Hadid, die 2016 verstarb, hielt bekanntlich auch nicht viel von rechten Winkeln, verstand sich allerdings auch nicht direkt als Vertreterin postmoderner Architektur. Bei ihr arbeitete Sterf, bevor er sich selbstständig machte und das Dachgeschoss, sein erstes eigenes Projekt, für sich selbst baute. Irgendwann verkaufte er das Apartment weiter, mit inbegriffen ein fest installierter Tisch und die Chaiselounge, die der Architekt eigens für diese Räume entwarf.

Die Einbauten waren bereits vorhanden. Sie wurden wie der gesamte Dachaufbau vom Architekten Stefan Sterf entworfen. Er...

Die Einbauten waren bereits vorhanden. Sie wurden, wie der gesamte Dachaufbau, vom Architekten Stefan Sterf entworfen. Er entwarf in den Neunzigern auch die Chaiselounge. Sie gehörte, wie auch der fest installierte Esstisch, bereits zum Inventar der Mietwohnung. Insgesamt wurden nur sieben Stück produziert.

Daniel Farò

Die Wohnung kam mit fest installiertem Tisch und Chaiselounge

All das ist gut drei Jahrzehnte her; die Bewohner:innen wechselten, die Chaiselounge, der Tisch und die Einbauten aber blieben. Für Berlin ist das eine Seltenheit und ein Glücksfall noch dazu – auch für Yasin Müjdeci und Laura Linauskaite, die nach Lauras Umzug nach Berlin eine gemeinsame Wohnung suchten. Die Modeexpertin ist Neuberlinerin und legte, als wir sie im Juni zum Interview trafen, gerade eine kleine, kreative Pause ein, mittlerweile hat sie als Wholesale Director bei Jean Paul Gaultier angefangen. Ihr Partner Müjdeci dürfte nicht nur Berliner:innen als Modeinstitution bekannt sein: Vor 15 Jahren gründete er den Voo Store in Kreuzberg, der damals die Idee eines Concept Stores auf den Kopf stellte und wie kaum ein anderer eine Berliner Ästhetik prägte: raue, offene Wände mit Patina, davor simple Edelstahlmöbel. Wir sprachen mit den beiden über die Modeindustrie und Markenprodukte – und über Berlin, die Stadt, die sich wie kaum eine andere für Neuanfänge eignet, sich derzeit aber verändert wie kaum eine andere.

Der VintageLounger aus Leder und Teak wurde in den Sechzigern von Sven Ellekaer für Coja entworfen der Tisch rechts ist...

Der Vintage-Lounger aus Leder und Teak wurde in den Sechzigern von Sven Ellekaer für Coja entworfen, der Tisch rechts ist vom Architekten.

Daniel Farò

#thirtysomething in Berlin: Zu Hause bei Laura Linauskate und Yasin Müjdeci

AD: Wir sitzen in eurer ersten gemeinsamen Wohnung. Laura, wann bist du nach Berlin gezogen?

Laura: Vor ungefähr zehn Monaten. Ich komme ursprünglich aus Litauen und habe die letzten Jahre für Simone Rocha in London gearbeitet. Irgendwann habe ich bemerkt, dass ich eine Veränderung im Leben brauchte … und jemanden kennengelernt (lacht). Ich wollte eine Veränderung – beruflich, aber auch im Leben. So bin ich in Berlin gelandet. Die Sterne waren auf meiner Seite! Jetzt bin ich gerade dabei, herauszufinden, was ich beruflich als Nächstes mache. Ich empfinde es als großes Privileg, diesen Moment zu nutzen, es ist nicht selbstverständlich, die Möglichkeit zu haben, sich hinzusetzen und sich zu fragen: Wer bin ich? Was will ich als Nächstes machen? Was inspiriert mich?

Berlin hat den Ruf, eine großartige Stadt für Neuanfänge zu sein…

Laura: Absolut. London war mir am Ende zu voll und zu laut. Es ist natürlich auch ein wunderschönes Chaos. Aber man kann sich in einer Großstadt leicht verlieren. Ich sage immer zu Yasin, dass ich Berlin mag, weil es sich mehr wie ein Zuhause anfühlt, nach mehr Gemeinschaft, mehr Verbundenheit. Wenn ich hier durch die Straßen laufe, habe ich das Gefühl, jeden zu kennen. Alles ist vertraut. Als ich Yasin das erste Mal hier besucht habe – wir haben uns ja aus der Ferne kennengelernt – hatte ich immer das Gefühl, dass mich Berlin stark an meine litauische Heimat erinnert. Jetzt sitze ich hier in meinem kleinen Büro, schaue durch die großen Fenster und träume. In Berlin kann man sich erlauben, zu träumen. Ich verbringe gerade viel Zeit zu Hause und habe nicht das Gefühl, von hier fliehen zu müssen. Ein Rückzugsort ist mir, auch wenn das kitschig klingt, wichtig.

Yasin: Ich lebe seit über 22 Jahren in Berlin. Ursprünglich bin ich hergekommen, um zu studieren und Deutsch zu lernen. Ich habe dann Politikwissenschaft studiert – hauptsächlich, weil meine Eltern das wollten. Aber auch, weil ich verstehen wollte, wie die Welt funktioniert. Später habe ich mitgeholfen, die Bar meines Bruders zu eröffnen, das „Luzia“ in der Oranienstraße. Das war nicht meine Welt. Klar, ich habe gerne gefeiert, gerne getrunken – wie jeder. Berlin vor 15 Jahren war wild. Irgendwann hatte ich das Gefühl, etwas mit mehr Tiefgang aufbauen zu wollen und habe angefangen, die Idee für den Voo Store zu entwickeln. Übrigens bedeutet „Müjde“ auf Türkisch gute Nachricht. Mein Nachname „Müjdeci“ steht also für jemanden, der gute Nachrichten bringt… Ich weiß gar nicht, warum ich das erzähle. (lacht)

Laura: Du warst tatsächlich eine gute Nachricht für mich. Dein Name passt wirklich (lacht).

Yasin, wie war es damals, den Voo Store zu gründen?

Yasin: Damals hat sich alles innerhalb von drei Monaten alles gefügt. Die Räumlichkeiten, in denen wir bis heute sind, beherbergten früher eine Metallwerkstatt. Irgendwann wurden sie frei und ich habe mich erkundigt, ob ich sie mieten kann. Die Dinge waren einfacher. Ich musste nichts erzwingen.

Wäre Voo heute anders, wenn du jetzt eröffnen würdest? Würde das Konzept funktionieren?

Yasin: Ich glaube, es wäre viel schwieriger. Schon allein eine Wohnung in Berlin zu mieten ist ein Albtraum. Ich sehe das bei meinen Mitarbeitenden – einige warten Monate oder sogar Jahre, nur um eine Wohnung mit Anmeldung zu finden. Manchmal ertappe ich mich bei dem Gedanken, dass ich alt werde, wenn ich so spreche – aber es war früher wirklich vieles einfacher in Berlin. Du hast eine Wohnung gefunden, den Vertrag unterschrieben und warst drin. Heute gehst du zu einer Besichtigung und draußen warten 40 Leute. Diesen Druck spürt man im Alltag. Berlin war – und ist es immer noch ein bisschen – früher ein wilder Ort für kreative Menschen aus der ganzen Welt. Ich erinnere mich, dass wir zu einem Zeitpunkt bei Voo Store Leute aus über 20 verschiedenen Nationen hatten, obwohl wir insgesamt nur 25 Leute waren. Das ist heute ähnlich, sogar mit noch mehr Leuten. Das Gründungsteam war sehr fokussiert, jeder wusste genau, was er oder sie machen wollte. Das hat den Voo Store zu dem gemacht, was er heute ist.

Wann habt ihr eröffnet?

Yasin: Am 5. November 2010. Das sind bald 15 Jahre. Ich werde im Oktober 42. Natürlich verändert man sich mit der Zeit. Ich glaube, Laura und ich haben uns zur richtigen Zeit am richtigen Ort getroffen. Wir kannten uns eigentlich schon fünf Jahre und sind uns immer auf der Fashion Week in Paris begegnet. Irgendwann haben wir gemerkt, dass da etwas ist… Und heute sitzen wir hier (lacht).

Wie habt ihr euch kennengelernt?

Laura: Als ich bei Simone Rocha angefangen habe, wollte ich den Voo Store gerne ins Boot holen, weil sie eine wichtige Rolle in der Branche spielen, auch wenn es nicht um riesige Bestellungen ging. Seitdem arbeiten wir zusammen – wir sahen uns aber nur zweimal im Jahr in Paris, immer nur ganz kurz. Letztes Jahr haben wir beide gespürt, dass da eine Verbindung ist. Ich habe keine sozialen Medien, nur LinkedIn. Er musste mich über LinkedIn kontaktieren, und ich dachte, es handle sich um eine berufliche Nachricht (lacht). Wir befanden uns beide in einer persönlichen und beruflichen Umbruchsphase. Wenn man dieselbe Vision hat und irgendwie auf dem gleichen Weg ist, dann passt manchmal einfach alles. Ich weiß, das klingt vielleicht ein bisschen verrückt ...

Es klingt erfrischend einfach.

Laura: Es war, als würde ich mit meinem Spiegelbild sprechen. Wir verstehen uns, ohne viel sagen zu müssen. Im letzten Jahr haben wir uns an verschiedenen Orten getroffen, kleine Reisen gemacht. Yasin musste mich erst überzeugen, dass Berlin ein Ort sein könnte, an dem ich leben kann. Das hat er großartig gemacht. Ich liebe gutes Essen – und das gibt es in Berlin.

Yasin: Ich habe sie an all die Orten mitgenommen, an denen man richtig gut türkisch isst. Man versteht eine Person sehr schnell, wenn sie mag, was man selbst mag. Das ist der Schlüssel.

Ein organisches Apartment mit wenigen Ecken

Und dann habt ihr gemeinsam nach einer Wohnung gesucht?

Yasin: Ja, ich habe noch eine Wohnung in Neukölln, die mir gehört. Ein großes Loft, super schön, mit industriellen Fenstern, aber es ist dem Voo Store sehr ähnlich. Wir wollten etwas, das ganz unseres ist. Also versuche ich jetzt, die Neuköllner Wohnung zu verkaufen und dann schauen wir weiter.

Laura: Als Yasin mir das Inserat für diese Wohnung geschickt hat, dachte ich: Auf keinen Fall kriegen wir die. Die ist zu schön, die Konkurrenz hier ist doch verrückt. Aber dann hat es doch geklappt.

Die Wohnung hat sehr eindrückliche Einbauten. Was wisst ihr über ihren Architekten?

Yasin: Er heißt Stefan Sterf, wir glauben, er hat sie für sich selbst gebaut. Ich kann mir vorstellen, dass manche Leute sie seltsam finden – ich finde sie absolut großartig. Sie ist nicht unbedingt funktional, aber für mich trotzdem unglaublich! Er hat auch den Tisch entworfen. Alles passt perfekt zusammen. Die Wohnung wurde in den letzten Jahren oft vermietet und jede Mietpartei hat irgendwas hinzugefügt. Die ersten zwei Monate haben wir damit verbracht, Dinge rauszuwerfen, die eigentlich gar nicht ursprünglich hierher gehörten.

Habt ihr je mit ihm gesprochen?

Yasin: Nein, aber das müssen wir eines Tages tun! Ich glaube, dass wir zur richtigen Zeit in diese Wohnung gezogen sind – vielleicht hätten wir sie vor fünf Jahren gar nicht verstanden. Die Farbe des Holzes ist jetzt genau so, wie sie alle wollen. In Deutschland ist Architektur meist sehr funktional. Diese Wohnung ist organisch, hat wenig Ecken. Mit den Einbauten verliert er viel Platz in der Mitte. Aber er war bereit, Raum zu verlieren! Er muss sich gedacht haben: Scheiß drauf, ich mach das jetzt.

Und die Möbel – hattet ihr die schon alle?

Yasin: Wir mögen beide kleine Dinge. Meine Wohnung in Neukölln war viel größer – 150 Quadratmeter – wir haben eigentlich nichts mitgenommen. Im Moment haben wir nicht mal ein Sofa, das steht auf dem Balkon, weil wir hier keinen Platz haben. Die Chaiselongue war schon hier, die hat der Architekt entworfen. Es ist interessant, dass er das alles designt und sogar die Möbelstücke dagelassen hat – sie gehören in diesen Raum.

Wie ein Gesamtkunstwerk. Hattet ihr dadurch das Gefühl, dass es schwer ist, die Wohnung zu eurem eigenen Ort zu machen?

Laura: Nein. Es war ganz natürlich. Ich habe mich sofort wie zuhause gefühlt.

Ihr arbeitet beide in der Luxus-Modebranche. Hat das zur Folge, dass man irgendwann nur noch auf Marken und Designerstücke achtet?

Yasin: Nein. Wenn du dich in einer Welt voller Marken und Namen bewegst, fängst du nicht automatisch an, etwas zu sammeln, nur weil es von einer großen Marke kommt. Irgendwann interessiert dich das auch nicht mehr. Ich mag zum Beispiel Frama – weil sie gute Sachen machen, die funktional sind und sehr gut aussehen, und weil man sie nicht überall findet. Klar, bei Zara Home findest du wahrscheinlich eine billigere Kopie – aber das ist etwas anderes. Wenn ich ein Möbelstück bei Vitra kaufen würde, dann nicht, um einen Haken auf der Checkliste zu setzen, sondern weil die Qualität toll ist.

Laura: Eine Marke hat immer einen bestimmten Preispunkt. Wenn du in dieser Branche arbeitest, durchschaust du das irgendwann. Es ist ein weiteres massengefertigtes Produkt. Alles, was hier auf den Regalen steht, sind Souvenirs und Andenken, das fühlt sich besonders und auch interessanter an.

Wo verbringt ihr am meisten Zeit in der Wohnung?

Laura: In meinem Arbeitszimmer aus Glas. Ich liebe Spiegel und habe alle dort hingestellt. Vorm Schlafzimmer haben wir einen Balkon, morgens kommt die Sonne von Osten rein. Da trinken wir unseren Kaffee. Bevor der Tag richtig beginnt, ist es einfach himmlisch. Ich wünschte, die Küche wäre schöner, Kochen ist wie Meditation für mich. Ich versinke dann total in diesem Moment und blende alles um mich herum aus.

Yasin: Wenn ich an dich denke, sehe ich dich immer mit dem Messer in der Hand. (lacht)  Immer am Schneiden.

Laura: Ja, du hast mir mal ein Messer geschenkt. Ein Kochbuch und ein wunderschönes japanisches Messer. Mein Traum wäre eine offene Küche im Garten mit Ausblick!

Wir haben darüber gesprochen, dass Berlin sich verändert hat. Yasin, hattest du jemals den Gedanken, die Stadt zu verlassen?

Yasin: Jeden Tag. Ich wache mit dem Gedanken auf und dann fragt Laura mich, ob ich schon wieder weg will (lacht). Dann trinken wir erst einmal Kaffee. Berlin ist schön. Voo ist hier, auch wenn es für die Branche wirtschaftlich gerade keine einfache Zeit ist. Manchmal finde ich es ermüdend, wie schnell sich Dinge hier verändern. Jeden Tag eröffnet ein neuer Ort und der alte verschwindet. Ich mag das Sesshaftwerden. Ich will wissen, wer in meiner Straße wohnt. Aber sollte ich Berlin einmal verlassen, dann würde es nicht an der Stadt liegen, sondern an mir.

Ungewöhnliche Materialkombinationen  und stromlinienförmige organische und dynamische Linien die keinen Zweck erfüllen...

Ungewöhnliche Materialkombinationen (hier Aluminium und Holz) und stromlinienförmige, organische und dynamische Linien, die keinen Zweck erfüllen müssen: Die Einbauten sprechen die Sprache der Postmoderne. Oder doch nicht? Die Grenzen der Stilepoche sind fließend. Stuhl rechts: Frama.

Daniel Farò
Aus dem kleinen Büro blickt man auf die herrschaftliche Fassade des gegenüberliegenden Hauses  dabei könnte man fast...

Aus dem kleinen Büro blickt man auf die herrschaftliche Fassade des gegenüberliegenden Hauses – dabei könnte man fast vergessen, dass es sich um eine belebte Berliner Wohngegend handelt.

Daniel Farò
Schrank von Frama im Arbeitszimmer.

Schrank von Frama im Arbeitszimmer.

Daniel Farò
Laura Linauskaite 31 und Yasin Müjdeci 41 vor ihren Lieblingsstücken die sie im raumgreifenden Regal ausgestellt haben.

Laura Linauskaite, 31, und Yasin Müjdeci, 41, vor ihren Lieblingsstücken, die sie im raumgreifenden Regal ausgestellt haben.

Daniel Farò
Glasbausteine erleben derzeit ein Revival  diese hier sind schon mehrere Jahrzehnte alt. Die Vase ist vom marrokanischen...

Glasbausteine erleben derzeit ein Revival – diese hier sind schon mehrere Jahrzehnte alt. Die Vase ist vom marrokanischen Label LRNCE.

Daniel Farò
Neben dem Bett steht Tamara Romanovas „Akoya Double Candleholder“ auf einem FramaTisch. Bettwäsche von Magniberg.

Neben dem Bett steht Tamara Romanovas „Akoya Double Candleholder“ auf einem Frama-Tisch. Bettwäsche von Magniberg.

Daniel Farò
Die offene Tür führt ins Schlafzimmer daneben befindet sich die Küche  und darüber eine kleine Empore.

Die offene Tür führt ins Schlafzimmer, daneben befindet sich die Küche – und darüber eine kleine Empore.

Daniel Farò
Blick ins Badezimmer.

Blick ins Badezimmer.

Daniel Farò
Der Gegenschuss zur Küche.

Der Gegenschuss zur Küche.

Daniel Farò
Die Postmoderne hat bloßen Funktionalismus meist abgelehnt scheut sich aber auch nicht davor die Vergangenheit zu...

Die Postmoderne hat bloßen Funktionalismus meist abgelehnt, scheut sich aber auch nicht davor, die Vergangenheit zu zitieren. Dazu passt die freistehende Treppe, die zur Empore führt.

Daniel Farò