So schaffen Sie ein minimalistisches Zuhause: Tipps zum Entrümpeln und Vereinfachen

Minimalismus bedeutet Leere und Sterilität? Von wegen! Wie Sie Ihr Zuhause minimalistisch einrichten, ohne dabei auf Gemütlichkeit zu verzichten, zeigen diese Tipps und Tricks
Minimalistisch eingerichtetes Wohnzimmer von Influencer Martin Ehmele und PR und Kommunikationsberater Vince Bennett in...
Helle Töne, leere Wände und bis auf wenige Wohnaccessoires nur das, was man braucht – das ist Minimalismus. Martin Ehmele und Vince Bennett haben das Wohnkonzept im Wohnzimmer ihrer Wiener Wohnung umgesetzt.Jamie McGregor Smith

Minimalismus kann auch behaglich sein: So richten Sie Ihr Zuhause mit weniger ein, ohne es leer wirken zu lassen.

Blickt man auf die vergangen Jahre, zeigt sich: Minimalismus ist so viel mehr als nur ein Einrichtungstrend. Doch was bedeutet Minimalismus eigentlich? Und wie trennt man sich von unnötigem Besitz, um möglichst minimalistisch zu wohnen? Zwei japanische Aufräumexpertinnen wissen Rat, wie Sie es schaffen, Minimalismus in Ihrem Zuhause selbst umzusetzen. Außerdem geben wir Ihnen Inspiration von Interiors, bei denen Sie feststellen werden: Hier braucht es nicht mehr.

Was bedeutet Minimalismus?

Sich auf das Nötigste beschränken – das ist das Grundprinzip des Minimalismus. Wer minimalistisch wohnt, verzichtet bewusst auf überflüssiges Inventar. Es geht also darum, dass Sie nur das besitzen, was Sie regelmäßig brauchen. Was das ist, müssen Sie herausfinden. Die Lebensphilosophie lässt sich auf die verschiedensten Bereiche des Lebens anwenden: Wohnen, Kunst, Ernährung, Mode und Design. Wenn Sie nach Einfachheit in Ihrem Zuhause streben, lesen Sie hier Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Einrichtung minimalistischer gestalten können. Hideko Yamashita und Marie Kondo sind Expertinnen in diesem Themengebiet. Ihre Theorien inspirieren Menschen auf der ganzen Welt zum bewussten Verzichten. Denn laut Minimalismus werden Sie umso glücklicher, je weniger Sie besitzen.

Minimalismus nach Hideko Yamashita und Marie Kondo

Alles, was Sie nicht brauchen, wird von Minimalist:innen als materieller Ballast angesehen. Sich davon zu lösen, hat eine befreiende Wirkung, behaupten auch die Minimalismus-Expertinnen Hideko Yamashita und Marie Kondo aus Japan. Die Essenz ihrer Theorien hat AD für Sie zusammengefasst.

Hideko Yamashita: „Minimalismus schafft Freiheit“

Hideko Yamashita, Begründerin der Dan-Sha-Ri-Formel, stellte fest, dass Menschen durchschnittlich nur 20 Prozent ihrer Besitztümer in 80 Prozent ihrer Zeit nutzen. Wie valide die Beobachtung ist, sei an dieser Stelle dahingestellt. Dass man jedoch nicht immer alles nutzt, was man hat, können wohl die Allermeisten bestätigen.

Für Yamashita steht fest, dass Menschen, die zu viel besitzen, unzufriedener sind. Basierend darauf entwickelte sie ihre Aufräumlehre: Dinge (Dan), Wegwerfen (Sha), Freiheit genießen (Ri). Demnach müssen Sie alles ausmisten, was Sie nicht (mehr) gebrauchen oder noch nie gebraucht haben. So schafft man Freiheit. Die Freiheit, weniger über Konsum nachzudenken, leichter Ordnung zu halten und dadurch mehr Zeit fürs Leben zu gewinnen. The Japan Times schrieb darüber: „Dan-Sha-Ri ist die Lösung für eines der Phänomene unserer Zeit: das Immer-mehr-haben-Wollen.“

Marie Kondo: „Minimalistisch leben macht glücklicher“

Auch Marie Kondo ist international für ihren minimalistischen Lebenstil bekannt und eine Expertin auf diesem Gebiet. Ihr Buch „Magic Cleaning“ ist eine Hilfestellung für jeden, der sich von übermäßigem Konsum befreien möchte. Die Japanerin ist der Überzeugung, dass ein minimalistisches Leben glücklicher macht. Ihre „KonMari“-Methode funktioniert wie folgt:

  1. Weniger ist mehr: Sammeln Sie in Kategorien alles an einem Platz. Geschirr, Bücher und Erinnerungsstücke können sich schnell ansammeln. Ist das der Fall, rät Ihnen Kondo zum Aussortieren.
  2. Nichts behalten, was nicht benutzt wird: Besitzen Sie etwas, das Sie nicht (mehr) benutzen? Auch das sollte laut der Minimalismus-Expertin aus Ihrem Zuhause verschwinden, um unbeschwerter zu leben. Das soll jedoch nicht heißen, dass Sie diese Dinge entsorgen sollen. Spenden, verschenken oder verkaufen Sie die Sachen lieber.
  3. Alles hat einen festen Platz: Um langfristig Ordnung halten zu können, braucht alles seinen festen Platz. Gelingt Ihnen das, können Sie das Gefühl von minimalistischem Wohnen genießen.

Minimalistisch wohnen: So setzen Sie es in Ihrem Zuhause um

Wer sein Zuhause minimalistisch einrichtet, kann nicht nur zufriedener sein, wie Yamashita und Kondo lehren, sondern lebt auch nachhaltig. Denn Minimalismus lässt sich als Gegenbewegung zum Überfluss und der „Mehr ist mehr“-Einstellung verstehen. Minimalist:innen konsumieren weniger und verbrauchen dadurch weniger Ressourcen für ihren Wohnraum. Wenn Sie noch nicht bewusst minimalistisch leben, reflektieren Sie Ihre Einrichtung zunächst. Überflüssige Möbel und Wohnaccessoires sollen Sie in Zukunft nicht mehr belasten.

Möbel reduzieren

Alles, was keine Funktion in Ihren vier Wänden erfüllt und somit Platz von Ihrer Wohnfläche wegnimmt, gehört aussortiert. Fällt Ihnen ein Möbelstück ein? Trennen Sie sich davon!

Besonders Schränke, Kommoden und Regale sind gerade dazu prädestiniert vollgestopft zu werden. Doch brauchen Sie wirklich alles von dem, was Sie darin hüten? Beginnen Sie, den Inhalt auszusortieren. Danach können Sie vielleicht auf die ein oder andere Staufläche verzichten.

Renovierungsbedürftige Möbel gehören nicht zu den Sachen, die aussortiert werden müssen. Ganz im Gegenteil: Ein Tisch, der eine neue Lackierung braucht oder ein Sessel, dessen Polster ausgetauscht werden muss, können entweder selbst repariert oder zu Spezialist:innen gegeben werden.

Dekoration reduzieren

Lösen Sie sich von Wohnaccessoires wie Bildern, Pflanzen und Vasen, von denen Sie zu viel besitzen. Zwar heißt minimalistisch zu wohnen nicht gleich, dass vollständig darauf verzichtet werden muss, allerdings sollte ein gewisses Maß eingehalten werden. Also: Lieber wenige zeitlose Stücke behalten, anstatt immer wieder neue Variationen zu konsumieren, die sich mit der Zeit anhäufen. Auch von zu vielen persönlichen Erinnerungsstücken wie Fotos oder Postkarten sollten Sie sich verabschieden. Wenn Sie minimalistisch wohnen möchten, können Sie nicht alles behalten.

Hat Minimalismus ein Farbkonzept?

Helle Farben wie Beige und Grau, aber auch Weiß und Pastelltöne sind bei minimalistischen Interior-Konzepten besonders beliebt. Vergessen Sie aber nicht, dass es beim Minimalismus darum geht, die bestehende Einrichtung zu reduzieren und wertzuschätzen. Das Zuhause völlig neu einzurichten, nur um es zeitgemäß aussehen zu lassen, würde der minimalistischen Lebensweise nicht gerecht werden. Das bedeutet auch, dass Sie beim minimalistischen Wohnen nicht auf Farbe und Muster verzichten müssen, wenn Sie bereits besondere Eyecatcher in Ihrem Zuhause besitzen.

Minimalistische Räume, die nicht mehr brauchen

Sie finden die Idee vom Minimalismus interessant? Wir geben Ihnen Inspirationen, wie minimalistisch eingerichtete Räume, vom Wohnzimmer bis zur Küche und dem Bad, aussehen können.

Minimalistisches Wohnzimmer

Das Wohnzimmer ist oft das Herzstück in den eigenen vier Wänden. Es ist schließlich der Raum, in dem sich das Leben abspielt. Und auch minimalistisch eingerichtet, kann ein Wohnzimmer einladend sein.

Minimalismus - Gubi / connox
Gubi / connox

Gubi

Gubi, Beistelltisch „Pietra“

„Pietra“, ein monolithischer Beistelltisch aus Travertin und mit fast 30 Kilogramm ein Schwergewicht, ist der neuste Coup des Design-Duos GamFratesi und vereint Monumentalität mit zarter Leichtigkeit.

Minimalismus - Westwing Collection
Westwing Collection

Westwing

Westwing, Bouclé-Loungesessel „Mikkel“

Der leichtfüßige Loungesessel „Mikkel“ trägt einen creme-weißen Bezug aus widerstandsfähigem Bouclé.

Minimalistisches Wohnen - Westwing Collection tisch
Westwing Collection

Westwing Collection, Couchtisch „Benno“

Dieser runde Couchtisch aus Mandelholz hat einen Durchmesser von 80 Zentimetern.

Minimalistisches Wohnen - Westwing Collection tablett
Westwing Collection

Westwing Collection, Deko-Tablett „Venice“

Auf diesem quadratischen Marmortablett können Sie Krimskrams sammeln und so Ihr Wohnzimmer ordentlich halten.

Minimalistisch eingerichtetes Wohnzimmer von Influencer Martin Ehmele und PR und Kommunikationsberater Vince Bennett in...

Helle Töne, leere Wände und bis auf wenige Wohnaccessoires nur das, was man braucht – das ist Minimalismus. Martin Ehmele und Vince Bennett haben das Wohnkonzept im Wohnzimmer ihrer Wiener Wohnung umgesetzt.

Jamie McGregor Smith

Minimalistisches Schlafzimmer

Minimalist:innen sehnen sich nach Einfachheit. Ein Schlafzimmer sollte Ruhe und Regeneration ausstrahlen. Lassen Sie sich hier nicht von zu viel Einrichtung und Accessoires ablenken. Bett, Nachttisch, Leseleuchte, ein Teppich gegen kalte Füße nach dem Aufstehen und vielleicht eine Pflanze – mehr braucht es hier eigentlich nicht.

Minimalismus - Kartell / connox
Kartell / connox

Kartell

Kartell, Tischleuchte „Angelo Stone“

Die Tischleuchte „Angelo Stone“ verfügt über eine innovative LED-Technologie und sorgt dadurch für besonders stimmungsvolles Licht im Schlafzimmer, das sich zudem dimmen lässt.

Minimalismus - Westwing Collection
Westwing Collection

Westwing

Westwing, handgewebter Wollteppich „Amaro“

Feine Kügelchen aus Wolle bilden den handgewebten Teppich „Amaro“ und sorgen für eine besonders angenehme Haptik. Tipp: Um lästiges Rutschen zu vermeiden, wird auf glatten Böden eine Teppichunterlage empfohlen.

Minimalistisches Wohnen - Metallbude tisch
Metallbude

Metallbude, Nachttisch „Damio“

Handgefertigter Nachttisch aus Metall mit einem praktischen Ablagefach.

Minimalistisches Wohnen - Baumwollbettwäsche H&M
H&M

H&M Home, Baumwollbettwäsche

Weiße Baumwollbettwäsche, deren Größe für ein Doppelbett geeignet ist.

Minimalistisches Schlafzimmer mit Holzelementen und hellen Cremetönen.

Gemütlichkeit schaffen trotz reduzierter Ausstattung – das ist die Herausforderung des Minimalismus. Gelingen kann das durch Teppiche, Pflanzen und Bücher. Sammeln Sie aber nicht zu viel davon an.

Francisco Nogueira
Linda Tol setzt in ihrem Zuhause auf eine reduzierte Farbpalette. Die unterschiedlichen Haptiken macht es warm und...

Linda Tol setzt in ihrem Zuhause auf eine reduzierte Farbpalette. Die unterschiedlichen Haptiken macht es warm und gemütlich.

Daniëlle Siobhán

Minimalistische Küche

Auch in einer minimalistischen Küche sollte nicht mehr untergebracht sein, als gebraucht wird. Reduzieren Sie überflüssiges Küchenzubehör und Geschirr, dann haben Sie beim Kochen oder Essen auch gleich viel mehr Platz.

Küchenorga - Mundgeblasene Wassergläser Ripple mit Rillenrelief, 4er-Set__Ferm Living _ Westwing.jpg
Ferm Living / Westwing

Ferm Living, Wassergläser Ripple

Die skulpturalen Wasserglässer „Ripple“ kommen im 4er-Set und lassen sich praktisch aufeinanderstapeln. Aber Vorsicht: Durch das dünne Glas ist bei Kinderhänden Achtung geboten.

Minimalismus - Stelton / connox
Stelton / connox

Stelton

Stelton, Pressfilterkanne „Emma“

Mit der Pressfilterkanne „Emma“ wird auch das Kaffee zubereiten minimalistisch. Eine isolierende Doppelwand sorgt für langanhaltenden, warmen Kaffeegenuss.

Minimalistisches Wohnen - smeg
smeg

Smeg, Wasserkocher „50's Style“

Chrome-Wasserkocher im 50er-Jahre Stil, der 1,7 Liter Wasser fasst.

Minimalistisches Wohnen - ALESSI zitronenpresse
ALESSI

Alessi, Zitronenpresse „Juicy Salif“

Ikonische Zitronenpresse von Alessi, die zugleich futuristisch und funktional ist.

Eine minimalistische weiße Küche mit hellen Holzflächen und verschiedenfarbigen Sitzgelegenheiten.

In einer minimalistischen Küche steht nichts herum. Nicht mehr besitzen, als man Platz hat oder braucht, ist das das Motto der nachhaltigen Lebenseinstellung.

Francisco Nogueira
Helle Küchenzeile mit Marmorwand vor der ein rechteckiger Esstisch mit sechs Holzstühlen steht.

Weiß, Grau und Schwarz sind Töne, die bei modernen Minimalist:innen beliebt sind. Auch in der Küche funktioniert das Farbkonzept.

Volker Conradus

Minimalistisches Badezimmer

Vermeiden Sie in Ihrem minimalistischen Badezimmer Sammlungen von Kosmetikprodukten oder Handtüchern. Was benutzen Sie wirklich und wie viel brauchen Sie davon? Auch hier gilt: Alles, was nicht benutzt wird, gehört aussortiert. Artikel für die tägliche Pflegeroutine gehören idealerweise verstaut. So entsteht einaufgeräumtes Gesamtbild.

Minimalistisches Wohnen - Westwing Collection tablett holz
Westwing Collection

Westwing Collection, Badewannenablage

Diese Badewannenablage aus Bambus ist nicht nur beim Baden praktisch sondern organisiert auch Ihre Duschprodukte.

Minimalistisches Wohnen - ARKET_Seifenschale  H&M
ARKET / H&M

Arket, Seifenschale

Seifenschale aus Marmor, von der jedes Stück ein Unikat ist.

Minimalismusferm - ferm Living / Westwing
ferm Living / Westwing

Ferm Living

Ferm Living, Wand-Badregal „Haze“

Das Wand-Badregal von Ferm Living verfügt über drei Fächer und ordnet Duschgel, Waschlappen und Co.

Minimalistisches Wohnen - Kartell  container
Kartell

Kartell, Kommode „Componibili“

Dieses Schubladenelement mit drei Aufbewahrungsfächern ist ein wahrer Designklassiker!

Offenes Schlafzimmer in das eine geflieste Ecke mit Badewanne integriert ist.

Die Verbindung von Räumen ist ebenfalls eine Form des minimalistischen Wohnens. Hier befinden sich Schlaf- und Badezimmer direkt nebeneinander. Durch das Nutzen von freistehenden Flächen minimiert man den Platz, den man für das tägliche Leben braucht.

Volker Conradus
Minimalistisches Badezimmer mit freistehender Badewanne dunklem Holzelementen und einer BastHängeleuchte.

Durch dunkles Holz oder dunkle Farben wirkt ein Raum voluminöser, auch ohne viel Einrichtung. Ein Trick für alle, die minimalistisch leben wollen.

Thomas Skroch

Minimalistisches Esszimmer

Ein großer Esstisch und passende Stühle sind ausreichend, um im Esszimmer ein ruhiges Gesamtensemble zu schaffen. In Sachen Tischdeko geht es zurückhaltend zu: die Tischdecke (insofern es eine gibt) ist unifarben, das Besteck schlicht und klassisch.

Minimalistisches Wohnen -   Westwing Collection tisch
Westwing Collection

Westwing Collection, Esstisch „Ashton“

Der Esstisch aus Eichenholz bietet mit einer Länge von zwei Metern genügend Platz für Gäste-

Minimalistisches Wohnen - H&M messer.
H&M

H&M Home, Buttermesser

Die Buttermesser mit cremefarbenem Griff ergänzen jedes beliebiges Tablesetting.

Minimalistisches Wohnen - Tischdecke H&M
H&M

H&M Home, Tischdecke

Diese Tischdecke aus Leinengemisch ist in zwei Farben erhältlich.

Minimalistisches Wohnen - H&M Salz- und Pfefferstreuer
H&M

H&M Home, Salz- und Pfefferstreuer

Eine passendes Gerüst aus Edelstahl halten die Salz- und Pfefferstreuer an Ort und Stelle.

kleines Apartment Paris Essecke Kunstwerk von Audrey NoëlWiloGrove

Ob rund, quadratisch, oder rechteckig: Der Esstisch stellt das Herzstück des Esszimmers dar.

Oracle Paris

Minimalistischer Flur

Wir wissen: Der erste Eindruck zählt! Clevere Aufbewahrungslösungen für Schuhe, Jacken und Accessoires lassen den Flur aufgeräumt wirken. Eine Kommode, praktische Haken an der Wand oder eine Sitzbank mit Stauraum sind die idealen Möbelstücke, um den Eingangsbereich schlicht, aber einladend zu halten.

Minimalistisches Wohnen -   Westwing Collection tisch
Westwing Collection

Westwing Collection, Sitzbank „Lawas“

Hochwertige Sitzbank aus Teakholz mit einer Länge von einem Meter.

Minimalistisches Wohnen - Hübsch Interior - Hakenleiste
Hübsch Interior

Hübsch Interior, Hakenleiste

Diese Holzleiste ist je nach Bedarf mit vier oder zehn Haken erhältlich.

Minimalistisches Wohnen - OUT Objekte spiegel
OUT

Objekte unserer Tage, Spiegel „Friedrich“

Der Ganzkörperspiegel „Friedrich“ kommt mit himmelblauem Rahmen und bildet so einen Eyecatcher im Flur.

Minimalistisches Wohnen - Westwing Collection schrank
Westwing Collection

Westwing Collection, Schuhschrank „Elona“

Der Schuhschrank „Elona“ versteckt hinter seiner glänzenden Hülle Schuhe und Sandalen in zwei Fächern.

Blick vom Flur in den Wohn und Essbereich

Raumhohe Einbauten schaffen einen aufgeräumten Eingangsbereich.

Giulia Benedetta Costa