Küche organisieren: 33 Tipps, die Ihnen dabei helfen, Ihre Küche ordentlich zu halten und so viel Platz wie möglich zu schaffen.
Die Küche gehört wohl zu den meistbenutzten Räumen im Haus. Viel von dem, was man tagtäglich braucht, befindet sich an diesem Ort: Kühlschrank, Herd, Backofen, Spüle, Geschirr – ohne das würde ein Haushalt nicht funktionieren. Umso wichtiger ist es, die Küche vernünftig zu organisieren, indem man ein Ordnungssystem für die Küche entwickelt. Küchenutensilien brauchen ihren festen Platz, wofür es clever organisierte Stauflächen braucht. Wichtig für den aufgeräumten Look ist auch, dass die Küche leicht sauber gehalten werden kann. Um das in die Tat umzusetzen, gibt es Organisationssysteme für die Küche, die es ganz leicht machen können, auch im Alltag Ordnung zu halten. Die besten 33 Tipps, mit denen das Küche Organisieren garantiert gelingt, haben wir für Sie zusammengestellt – inklusive der schönsten Inspirationen für die praktischsten Küchengadgets.
- #1 Küche ausmisten
- #2 Vorräte nach dem FIFO-Prinzip lagern
- #3 Zonen einrichten und einhalten
- #4 Kühlschrank nach Zonen organisieren
- #5 „Lazy Susan“ für bessere Erreichbarkeit
- #6 Erhöhungen in Schränken und Ablagen nutzen
- #7 Körbe und Boxen zur Aufbewahrung
- #8 Durchsichtige Behälter
- #9 Aufbewahrungsboxen und Gläser beschriften
- #10 Die wichtigsten Utensilien griffbereit
- #11 Kochwerkzeuge aufhängen
- #12 Geschirrtücher aufhängen
- #13 Ordnungssysteme für Küchenschubladen
- #14 Scharfe Messer separat aufbewahren
- #15 Magnetleisten für Messer und Gewürzdosen
- #16 Wandregale clever positionieren
- #17 Geschirr stapeln
- #18 Gläser aufhängen oder falsch rum einordnen
- #19 Jede freie Fläche nutzen
- #20 Höchste Ablage auf Schränken nutzen
- #21 Nur notwendige Küchengeräte behalten
- #22 Spüle organisieren
- #23 Spülmaschine sofort ausräumen
- #24 Putzmittel immer griffbereit haben
- #25 Gewürze sortieren
- #26 Servierwagen für mobilen Stauraum
- #27 Schneidebretter aus Holz als Deko nutzen
- #28 Schöne Tabletts benutzen
- #29 Einkaufszettel führen
- #30 Wochenplan fürs Kochen erstellen
- #31 Küche sauber halten
- #32 Die „One Touch”-Regel
- #33 5-Minuten-Küchenroutine
Die besten Tipps, wie Sie Ihre Küche optimal organisieren
Diese 33 Ideen helfen dabei, die Küche optimal einzuräumen und zu organisieren.
#1 Küche ausmisten
Bevor Sie die Ordnungstipps umsetzen und beachten können, gibt es eine Sache, die Sie unbedingt als Erstes tun sollten: Ihre Küchenbesitztümer auf den Prüfstand stellen. Was brauchen Sie wirklich? Was benutzen Sie? Befindet sich anschließend nur noch das in der Küche, was Sie auch wirklich dort haben wollen, braucht jedes Teil einen festen Platz, an den es gehört.
#2 Vorräte nach dem FIFO-Prinzip lagern
Das FIFO-Prinzip („First In, First Out“) stammt ursprünglich aus der Gastronomie und ist effizienter Weg, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Die Idee ist simpel: Neu gekaufte Produkte wandern nach hinten, ältere nach vorne. So geraten ältere Vorräte nicht in Vergessenheit und werden rechtzeitig verwendet.
#3 Zonen einrichten und einhalten
Eine gute Idee, um Ordnung in seinen Küchenbestand zu bringen, ist das Einrichten von Zonen mit Gegenständen, die zusammengehören. Das heißt: Gläser oder Teller werden nicht verteilt aufbewahrt, sondern nahe zusammen. So verliert man nicht den Überblick über das, was man besitzt. Nutzen Sie Regalfächer also smart und befüllen diese nach diesem Prinzip.
#4 Kühlschrank nach Zonen organisieren
Sie haben den Überblick über den Inhalt Ihres Kühlschranks verloren? Je nach Größe kann das tatsächlich schnell passieren. Um Ihren Kühlschrank zu organisieren, sollten Sie zunächst alle Lebensmittel ausräumen und die Einlegeböden sowie Fächer gründlich reinigen. Um zukünftig für mehr Ordnung zu sorgen, können Sie sogenannte Organizer – also Ordnungshelfer – oder Drehteller verwenden. Ein weiterer Tipp ist die Anordnung der Produkte selbst: Achten Sie unbedingt darauf Milchprodukte, Konserven oder Soßen je nach ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum weiter vorne oder hinten im Kühlschrank zu platzieren.
#5 „Lazy Susan“ für bessere Erreichbarkeit
Nicht nur im Kühlschrank, sondern auch in den anderen Küchenschränken kann man vor lauter Gewürzen und Backzutaten schnell mal den Überblick verlieren. Damit aber selbst kleine Lebensmittel beziehungsweise Verpackungen nicht so schnell verloren gehen, empfehlen wir „Lazy Susan“, ein drehbarer Teller oder Tablett, das Ihnen die Möglichkeit bietet, alle Inhalte zu erreichen – selbst wenn die auf den ersten Blick gar nicht sichtbar sind.„Lazy Susan“ gibt es in den verschiedensten Materialien – zum Beispiel Edelstahl oder Kunststoff – und sogar mit zwei Ebenen. So können Sie das Innere Ihrer Küchenschränke optimal ausnutzen.
#6 Erhöhungen in Schränken und Ablagen nutzen
Häufig verschwenden wir kostbaren Platz, da wir die gesamte Höhe von Regal- oder Schrankfächern nicht vollständig ausnutzen. Und auch auf der Arbeitsfläche stehen häufig Öle, Gewürze oder andere Utensilien herum, die viel Platz in Anspruch nehmen. Kleine Mini-Regale wie das von Westwing können Abhilfe schaffen, da Sie eine Art zusätzlichen Regalboden an den Orten schaffen, an denen genau ein solcher Boden fehlt.
#7 Körbe und Boxen zur Aufbewahrung
Kleinere Gegenstände in der Küche wie Gummibänder, Tüten, Küchenschürzen, Küchenhandtücher sind manchmal schwierig aufzubewahren, wenn man nichts hat, worin man es geordnet reinlegen kann. Für diese Fälle eignen sich Körbe oder Aufbewahrungsboxen beispielsweise von Ikea oder Amazon. Diese können dann in Regalen oder Schränken verstaut werden.
#8 Durchsichtige Behälter für einen schnelleren Überblick
Luftdichte Aufbewahrungsgläser helfen nicht nur bei der Küchenorganisation, sondern halten Lebensmittelvorräte auch gleichzeitig frischer. Damit Sie auf den ersten Blick erkennen, welche Vorräte sich in welcher Dose befinden, empfehlen wir durchsichtige Behälter. Glas- oder Acrylbehälter schaffen nicht nur den sofortigen Überblick, sondern sehen auch schlicht und elegant aus.
#9 Aufbewahrungsboxen und Gläser richtig beschriften
Wenn Sie Ihre Vorräte in Aufbewahrungsboxen füllen, haben wir einen Tipp, damit Sie nicht den Überblick in den Küchenschränken oder Küchenschubladen verlieren: Beschriften Sie die Vorratsdosen und Vorratsgläser. Dafür gibt es kleine Sticker zum Bekleben, Etikettendrucker oder Sie schneiden die Beschriftung von der Originalverpackung aus und kleben das dann auf den neuen Vorratsbehälter. Letzteres eignet sich vor allem für Zubereitungshinweise von Reis, Nudeln oder getrockneten Hülsenfrüchten, die sich von den Verpackungen ablesen lassen.
#10 Die wichtigsten Utensilien griffbereit aufbewahren
Wie eingangs bereits erwähnt: Das, was in der Küche viel und häufig gebraucht wird, sollte am einfachsten erreichbar aufbewahrt werden. Das heißt nicht auf einer Schrankhöhe, an die Sie nur schlecht herankommen oder in einer Schublade unter anderen Gegenständen, die Sie seltener benutzen. Eine Idee für die wichtigsten Küchenutensilien: Wandregale oder Hängemöglichkeiten auf Augenhöhe neben der Küchenzeile. Doch egal, wie Sie sich organisieren: Definieren Sie das Wichtigste für sich in Ihrer Küche und verstauen das entsprechend griffbereit!
#11 Kochwerkzeuge aufhängen
Ein kleiner und einfach umzusetzender Tipp mit großer Wirkung: Haken in der Küche anbringen für die wichtigsten Kochwerkzeuge. Hängen die Küchenhelfer erstmal an einem festen Ort und werden immer wieder daran zurückgehängt, schafft das ein geordnetes Bild und freie Arbeitsflächen.
#12 Geschirrtücher aufhängen
Nicht nur Küchenutensilien, auch für Küchentextilien wie Geschirr- und Handtücher sowie Topflappen eignen sich Wandhaken bestens. Diese schaffen nicht nur Ordnung sondern bringen auch einen weiteren Vorteil: An einem Haken aufgehängt, können Geschirrtücher besonders gut trocknen.
#13 Ordnungssysteme für Küchenschubladen
Wie auch Teller, Schalen, Schüsseln und Tassen jeweils zusammen aufbewahrt werden, ist das für Besteck ebenfalls die beste Lösung, um das Kücheninventar organisiert zu halten. Besteckkästen bieten die Möglichkeit Löffel, Gabeln, Messer und andere Besteckarten getrennt voneinander aufzubewahren. Das hat zwei Vorteile: Sie finden schneller, was Sie brauchen und sehen auf einen Blick, wie viel Besteck vorhanden ist.
#14 Scharfe Messer separat aufbewahren
Scharfe Messer sollten Sie zur Sicherheit getrennt vom restlichen Besteck aufbewahren. Damit schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch die scharfen Klingen vor unnötiger Abnutzung. Für große Messer gibt es Messerblöcke und eigene Messerkästen.
#15 Magnetleisten für Messer, Gewürzdosen oder Deckel
Eine weitere Möglichkeit, scharfe Messer aufzubewahren, sind Magnetleisten. An diesen können Sie nicht nur scharfe Klingen befestigen, auch Utensilien wie Pizzaroller oder Gewürzdosen mit magnetischem Decken haften an den praktischen Leisten.
#16 Wandregale clever positionieren
In einer Küche ohne Schränke wird es schwer, Ordnung zu halten. Doch gerade in kleinen Küchen hat man nicht immer die Möglichkeit, große Küchenschränke unterzubringen. Ein Trick für etwas mehr Stauraum, der in kleinen Räumen nicht zu viel Fläche verschluckt: Regale an den Wänden. Natürlich denkt man zuerst daran, dass Wandregale zusätzlichen Stauraum zum einfachen Abstellen bieten können. Doch die Einsatzmöglichkeiten sind flexibel. So kann ein Wandregal auch als kleiner Tisch umfunktioniert werden. Am Ende macht es die Höhe aus, für welchen Zweck sich der Einsatz am besten eignet.
#17 Geschirr stapeln
Geschirr lässt sich ganz einfach platzsparend aufbewahren – und diesen Trick sollte man für seine Organisation in der Küche auch unbedingt berücksichtigen, um den Stauraum optimal zu nutzen. Der Trick dahinter: Das Geschirr einfach stapeln. Was sich einfach übereinander aufbewahren lässt, sind Teller, Schalen, Schüsseln, aber auch Tassen können teilweise gestapelt werden.
#18 Gläser aufhängen oder falsch herum einordnen
Für Gläser, die Sie eher selten nutzen, empfehlen wir eine Lagerung mit der Öffnung nach unten – also falsch herum. Denn so kann sich nicht so leicht Staub im Inneren der Gläser ansammeln. Und gestapelt sparen Sie auch noch wertvollen Platz! Wein- und Sektgläser können Sie auch aufhängen, ein weiterer sinnvoller Tipp für die Küchenorganisation.
#19 Jede freie Fläche nutzen
Wer extra Stauraum in der Küche braucht, aber keinen Platz mehr für Regale hat, sollte anfangen, in die Höhe zu denken. Zusätzliche Abstellflächen kann man sich ideal über Wandschränke oder offene Regale verschaffen. Je höher diese angebracht werden, desto eher sollten Gegenstände darin verstaut werden, die nicht so häufig benötigt werden. Nur wenn Sie die Wandschränke auf einer Höhe anbringen, die Sie gut erreichen können, können darin auch alltägliche Gebrauchsgegenstände wie Teller und Tassen verstaut werden.
#20 Höchste Ablage auf Küchenschränken oder Regalen nutzen
Vergessen Sie nicht, dass es auf den Schränken auch Platz gibt. So nutzen Sie alle möglichen Flächen für Stauraum optimal aus. Besonders in kleinen Küchen macht das einen Unterschied. Auf den Schränken kann prinzipiell alles von Pfannen über Backbleche bis hin zu kleinen Küchengeräten verstaut werden. Doch auch hier gilt wie bei den Wandschränken: Je höher die Abstellfläche ist, desto seltener sollte das gebraucht werden, was oben verstaut steht. Für eine bessere Erreichbarkeit empfehlen wir stapelbare Boxen wie die von Hay.
#21 Nur notwendige Küchengeräte behalten
Bei Küchengeräten sammeln sich über die Jahre gerne auch solche an, die man eigentlich nie verwendet. Ob Sandwichmaker, Mini-Raclette oder Popcornmaschine – überlegen Sie bei jedem Gerät, ob Sie es wirklich regelmäßig nutzen. Das Fondue ist bereits seit zwei Jahren ungenutzt? Dann überlegen Sie gut, ob Sie es wirklich noch brauchen oder verstauen es zumindest lieber im Keller.
#22 Spüle organisieren
Ein weiterer Ort in der Küche, an dem es mit den richtigen Gadgets leicht ist, Ordnung zu halten, ist das Spülbecken. Dort befinden sich meist Seife, Spülmittel, Schwämme, Lappen sowie Spülbürsten. Es empfiehlt sich Körbe oder andere Aufbewahrungsmöglichkeiten neben der Spüle aufzustellen, um genau diese Gebrauchsgegenstände zu organisieren. Ein Beispiel: Ein Wandhänger für Seife oder Geschirrspülmittel und ein pflegeleichter Keramikkorb für Schwämme und Spülbürsten.
Organisiert man Bürsten, Schwämme und Anderes, das man für den Abwasch braucht, bleibt auf der Abtropffläche neben der Spüle mehr Platz. Damit haben Sie den Raum gewonnen, der im Alltag besonders praktisch ist, um abgespültes Geschirr selbst trocknen zu lassen. Ein praktischer Helfer dafür ist ein Abtropfgestell, das es in vielen verschiedenen Größen gibt. Wir empfehlen eins aus Edelstahl statt aus Plastik.
#23 Spülmaschine sofort ausräumen
Damit die neu organisierte Spüle dauerhaft frei bleibt, sollten Sie Ihre Spülmaschine immer direkt ausräumen. Ansonsten staut sich dreckiges Geschirr doch wieder im Waschbecken. Wer keine Spülmaschine hat, muss direkt mit dem Abwaschen und Abtrocknen ran. Sonst wirkt die Küche schnell unordentlich.
#24 Putzmittel immer griffbereit haben
Um schnell Kochflecken zu entfernen, den Herd vom fett zu befreien und die Spüle zum gewohnten Glanz zurückzubringen, lohnt es sich, die verschiedenen Putzmittel immer griffbereit zu halten. Zum Beispiel in einer Kiste direkt unter der Spüle – so kann die Küche erst gar nicht richtig dreckig werden!
#25 Gewürze sortieren
Beim Kochen kann es schnell mal hektisch werden. Umso wichtiger ist es, dass Sie die wichtigsten Zutaten und vor allem Ihre Lieblingsgewürze direkt griffbereit haben. Gewürzregale oder Aufbewahrungstabletts bieten Ihnen die Möglichkeit Ihre Gewürze, aber auch Essig und Öl nicht nur gut geordnet im Schrank zu lagern, sondern bei Bedarf auch neben dem Kochfeld oder auch direkt auf dem Esstisch zu platzieren – so können Sie oder Ihre Gäste bei Bedarf jederzeit nachwürzen.
#26 Servierwagen für mobilen Stauraum
Eine dekorative wie gleichzeitig praktische Idee für weiteren Organisationsmöglichkeiten in der Küche: ein Servierwagen. Auf diesem können Sie Sachen verstauen, die Sie auch in anderen Räumen gebrauchen können. Dazu gehören beispielsweise Gewürzgläser oder Geschirr, das Sie – wenn es in der Küche mal eng wird oder Sie viele Gäste haben – auch ins Esszimmer auslagern können.
#27 Schneidebretter aus Holz als Deko nutzen
Wenn es um die Deko geht, gilt in der Küche definitiv das Motto: weniger ist mehr! Anstatt auf auffällige Bilder, Vasen und Co. auf der Arbeitsplatte zu platzieren und so vielleicht sogar wertvollen Platz zu verschwenden, setzen Sie einfach Küchenhelfer wie Schneidebretter aus Holz oder grüne Kräuterpflanzen in dekorativen Töpfen in Szene!
#28 Schöne Tabletts benutzen
Auch ein elegantes Tablett ist weit mehr als ein praktischer Helfer, sondern auch ein dekoratives Element in der Küche. Ob für Gewürze neben dem Herd, Öle und Essig auf der Anrichte oder Kaffeezubehör auf dem Sideboard: Arrangiert auf einem dekorativen Tablett wirken Alltagsgegenstände plötzlich viel organisierter.
#29 Einkaufszettel führen
Damit Sie nur das kaufen, was Sie auch wirklich brauchen, und der Vorratsschrank nicht überfüllt, empfiehlt es sich einen Einkaufszettel zu führen. Dieser kann digital über eine App oder per Hand, zum Beispiel ans praktischer Magnet am Kühlschrank, geführt werden.
#30 Wochenplan fürs Kochen erstellen
Ein weiterer Tipp, um übermäßiges einkaufen zu vermeiden, ist ein wöchentlicher Kochplan. Setzten Sie sich einmal die Woche hin, zum Beispiel am Sonntag, und planen Sie Gerichte vor. Das vermeidet Chaos beim Einkaufen und spontane Essensentscheidungen – So behalten Sie gleichzeitig einen aufgeräumten Vorratsschrank und sparen auch noch Zeit beim Einkaufen.
#31 Küche sauber halten
Wer eine geordnete und organisierte Küche hat, möchte sicherlich auch, dass diese ordentlich und sauber ist. Schaufel und Besen griffbereit zu haben, ist eine praktische Idee für eine organisierte Küche, da wohl kaum an einem anderen Ort zu Hause so viel zu Boden fällt wie bei der Essenszubereitung. Auch die Mülltrennung sollte ein Teil einer gut organisierten Küche sein. Ein Rest- und ein Biomüll sind ein Must-have in der Küche. Papier- und Plastikmüll können Sie gegebenenfalls auch in einem anderen Raum aufbewahren, wenn die Küche nicht genug Platz bietet.
#32 Die „One Touch”-Regel
Damit Sie gar nicht erst lange aufräumen müssen, können Sie die „One Touch”-Regel einführen: Diese besagt, wie der Name bereits verrät, dass man jede Sache nur einmal anfassen darf. Wenn Sie eine Vorratsdose oder einen Küchenhelfer benutzen, bringen Sie diesen direkt wieder an seinen Platz, anstelle ihn zunächst woanders abzlegen.
#33 Jeden Abend 5-Minuten-Küchenroutine einführen
Bleibt doch mal etwas liegen und um der Küche generell zu einer Grundordnung zu verhelfen, sollten Sie jeden Abend kurz aufräumen. Das heißt: Flächen abwischen, Müll rausbringen, Dinge an ihren zugewiesenen Platz legen. Ein paar kleine Griffe am Abend sorgen für Ordnung und
verringern den großen Küchenputz.





































